Asonwu
Asonwu (Chlorocebus voltae) | |
Gründerart | Affen |
Verbreitung | Westafrika |
Der Asonwu (lat. Chlorocebus voltae) ist eine erwachte Affenspezies, die dem Agropelzer stark ähnelt.
Lebensweise
Asonwus sind Fleischfresser und obwohl sie ziemlich klein sind, können sie in ihren, bis zu 50 Mitglieder großen, Jagdgruppen auch erheblich größere Beute erlegen. Dabei beißen zunächst mehrere der Tiere die Sehnen an den Fußgelenken der Beutetiere durch, um diese an der Flucht zu hindern, ehe die Critter gezielt Augen und Kehle ihrer Opfer attackieren. Auf diese Weise können sie sogar Elefanten und Zwergflusspferde zur Strecke bringen. Obwohl Ansonwu nicht vernunftbegabt sind, setzen sie Steine und Stöcke als einfache Werkzeuge ein.
Gruppen von Ansonwus haben eine starre, stark ausgeprägte Hirarchie und Rangordnung.
Fortpflanzung
Die Paarungszeit der Asonwus liegt in der Regenzeit, und die Tiere bringen pro Jahr ein Junges zur Welt. Teilweise töten innerhalb einer Gruppe die ranghöheren Mitglieder den Nachwuchs der Rangniederen.
Vorkommen
Asonwus sind in Westafrika beheimatet.
Verhältnis zur Metamenschheit
Schadwirkung
Der Asonwu ist Überträger einer Krankheit, die erst zu Verrücktheit und später, wenn sie nicht behandelt wird, zum Hirntod führen kann. Sie gelten daher als ein Gesundheitsrisiko.
Quellenindex
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