Teufelsratte
Teufelsratten (Rattus diabolis) - häufig auch Riesenratten genannt - sind die erwachte Form der gemeinen Ratte und sind die Plage der städtischen Bereiche geworden. Sie ähneln ihren weltlichen Vettern, mit der Ausnahme, dass sie bis zu 1m lang werden. Wie ihre Vettern sind sie sehr anpassungsfähig und können überall leben und tragen meist Krankheiten in sich. Sie sind bereits vielen Versuchen entgangen, sie zu vernichten. Ihre einzige Schwäche ist, dass sie im Sonnenlicht nicht lange überleben können.
In der Schweiz sind Teufelsratten von allen erwachten Crittern vielleicht die verhasstesten, da sie selbst aus den Enklaven der Reichen und mächtigen nicht wirklich sicher fern zu halten sind, und den konservativen Schweizern damit demonstrieren, daß man sich vor den Auswirkungen des Erwachens nicht wirklich mit Erfolg verstecken kann. [1] Bei einer wahren Invasion dieser Tiere in Bern vermuteten manche dahinter den Einfluß Toxischer Schamanen, wofür es aber keine definitiven Beweise gab. [2]