Seelze

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Seelze
(Hannover)
Überblick (Stand:2073)[1]
Kurzbeschreibung: Anonymes Vergnügungsviertel
Koordinaten:
52°23' N, 9°35' O (GM), (OSM)
Sicherheitskräfte: Hohe Matrixsicherheit und Überwachung
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Seelze war früher einst eine selbstständige Stadt, die heute aber einen der Stadtteile Hannovers bildet.

Geographie

Seelze befindet sich auf der Südeite des Leine-Bogens.[1]

Geschichte

Seelze wurde, wie auch die Stadt Garbsen, bereits mitt der 2020er nach dem Regierungsumzug eingemeindet. Damals hatte man großspurig geplant, hier ein eigenes, vom Rest der Stadt abgeriegeltes Regierungsviertel hochzuziehen. Daraus entwickelte sich dann später der Leine-Bogen, quasi die natürliche Grenze zwischen den beiden Bezirken.[1]

Auch wenn die Reporter wissen, dass sich hier die "Liebesnester" finden, so trauen sich nur wenige wirklich in das Gebiet, da auch die Geheimdienste und andere semi-legale Einrichtungen in den Wohnungen Anonymität genießen. Da schickt man lieber wehrhafte "Profis" rein, statt versehntlich ein Hornissennest aufzuscheuchen. Wobei auch dies eher verpönt ist, da die lokalen Schatten eher auf Fingerspitzengefühl als auf Feuergefechte setzen. Und tote Agenten werfen viele Fragen auf - und erzeugen noch mehr Probleme als lebende.[1]

Stadtbild

Der Stadtteil ist quasi das komplette Gegenteil vom noblen Garbsen im Norden. Jenseits der Bahngleise und des Stichkanals gibt es einige ausgesprochen anonyme Apartmentsiedlungen, wo Lobbyisten und Politiker schon seit geraumer Zeit Geschmack gefunden haben. Hier können sie ihre Liebschaften und Mätressen treffen, ohne sich zu sehr Gedanken um neugierige Augen zu machen, zumal die Bewohner es gewohnt sind, lieber wegzuschauen.[1]

Verkehr

Hier findet sich einer der größten Rangierbahnhöfe der Allianz Deutscher Länder, der viel Lärm erzeugt, was den Stadtteil wiederum einiges an Attraktivität einbüßen lässt.[1]

Sicherheit

Aufgrund der wichtigen Besucher des Bezirks zeichnet sich die hiesige Matrix-Sicherheit durch jede Menge ICE aus, während die restliche Sicherheit auf subtile Überwachung und nicht auf direkte Konfrontation getrimmt ist.[1]



Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks