Exterritoriale Wirtschaftszone
Eine Exterritoriale Wirtschaftszone, kurz EWZ (engl. Extraterritoriale Bussiness Zones, EBZ), oder auch Ausserterritoriale Geschäftszone, waren Zonen, in denen die Schweiz die Exterritorialität der Konzerne anerkannte, auch wenn sie die Business Recognition Accords oder Passauer Verträge lange Zeit nicht unterzeichnet hatte.
Geschichte
Nach den Shiawase-Urteilen, die 2004 die Exterritorialität an die Konzerne gewährte, war man in der Schweiz eher abneigend. Das Land erneuerte den Rütli-Schwur und wollte die Vormachtsstellung der Konzerne im Keim ersticken. In der Folge gewährte man den Konzernen lediglich die sogenannten EWZs. 2005 wurde direkt die erste in Zürich gegründet. Weitere folgten 2028 (Basel) und 2035 (Genf).[1]
Im Jahr 2075 wurde der Druck auf die Schweiz schließlich so groß, dass das Land die Business Recognition Accords unterzeichnete und formal die Exterritorialität der Konzerne anerkannte. Die EWZs wandelten sich so zu Keimzellen einer neuen Konzernexpansion.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Schattenhandbuch 4 S.108
Widersprüche
Konflikt: Datapuls: Schweiz -- Chrom & Dioxin
Es gibt grundlegende Diskrepanzen zwischen Chrom & Dioxin und anderen Werken. Die hier in der Helix verwendete Variante ist die aus Datapuls: Schweiz, welche auf dem älteren Europa in den Schatten basiert. C&D wurde zum Teil getretconned. Siehe auch Meta:Retcon-Übersicht.
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