Philipps-Universität Marburg
Philipps-Universität Marburg Überblick (Stand: 2073)[1] | ||
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Die Philipps-Universität Marburg ist eine renomierte und traditionsreiche, deutsche Universität, und neben der Justus-Liebig-Universität der Landeshauptstadt Gießen die zweite, bedeutenden Bildungsstätte im ansonsten eher strukturschwachen Allianzland Hessen-Nassau.
Geschichte
Die Philipps-Universität Marburg wurde 1527 von Landgraf Philipp dem Großmütigen als protestantische Hochschule gegründet und ist damit die älteste noch bestehende Universität, die auf eine protestantische Gründung zurückgeht [2].
Fakultäten
Thaumaturgie
Die Phillips-Universität im hessischen Marburg ist seit 2027 ein Zentrum der hermetischen Magieforschung, wobei hier nach dem Paradigma des auch als "deutsche Schule" bekannten, Reformierten Ritualismus unterrichtet wird. Mit den Marburger Hermetikanern hat sich in diesem Umfeld eine einflussreiche - wenn auch für ihren Chauvinismus bekannte - magische Gruppe gebildet, die - anders, als andere Studienkreise der reformierten Ritualisten, das Konzept der exklusiven Mitgliedschaft verfolgt, und keinen magisch Begabten aufnimmt, der bereits einer anderen, magischen Gruppe angehört. Zudem nehmen sie weder Frauen, noch Metamenschen in ihre Reihen auf.
Professoren
- Dr. mag. herm. Erol Özkan-Gründken - Experte in Sachen Beschwörungslehre[1]
Endnoten
Quellenangabe
Index
Weblinks