Yucatán-Krieg
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Der Yucatán-Krieg war eine militärische Vernichtungskampagne von Aztlan gegen die Rebellen der Halbinsel Yucatán Anfang 2062. Das aztlaner Militär setzte neben chemischen und biologischen Kampfmitteln massiv Chemikalien, wie Insektizide und Entlaubungsmittel, Napalm und Feuer ein, um die Dschungelverstecke der Rebellen zu zerstören. Diese extreme Umweltzerstörung schien eine Reaktion nach sich zu ziehen. Einen Monat nach Beginn der Kampagne wurde Yucatán von Erdbeben erschüttert. Flutenwellen und Stürme taten ihr übriges um die Kriegszone in völliges Chaos zu stürzen. Toxische Geister und Naturgeister begannen einen Kampf um die Halbinsel.
Da offensichtlich wurde, daß keine Seite in dieser Situation einen militärischen Sieg erringen konnte, kam es zur Yucatán-Friedenskonferenz. Diese hatte trotz eines Mordanschlags, der von der Gefiederten Schlange ausgeführt wurde, und dem u. a. zum Opfer fiel, Erfolg, und endete mit einer weitgehenden Autonomie des Yucatán.
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