Spandau

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Spandau
(Berlin)
Überblick (Stand:?)
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Spandau ist ein Stadtteil von Berlin.

Stadtbild

Eiswerder

Innerhalb Spandaus liegt die Insel Eiswerder, die die berühmt-berüchtigte Autonome Inselfestung Eiswerder beherbergt, inklusive eines permanenten Rynak (Russenmarktes / offenen Schwarzmarkts), dem Hospital Eiswerder (einer größeren Schattenklinik), der Freien Medienkooperative Berlin und dem «Eiskeller», dem Lokal des nihilistischen, elfischen Magiers Spuk, der entweder auf dem Weg zum Toxiker oder zum Ausgebrannten sein soll (oder beides).

Gatow

Politik

Spandau galt seit der Berliner Einigung als Normbezirk, und der langjährige Bezirksvertreter Spandaus - Yilmaz Wojenko - war zugleich auch 3. Bürgermeister Berlins und damit Exekutivdirektor der BERVAG. Die Zufriedenheit der Spandauer mit ihrem Vertreter im Berliner Rat, der daneben auch die örtliche Zentrale von Psi Aid leitete, hatte allerdings mit der Zeit rapide nachgelassen. Dies führte im Gefolge der abgebrochenen und wiederholten 6. Berliner Bezirkswahl, dass er sein Amt als Bezirksvertreter an den Troll Fletcher von der Autonomen Inselfestung Eiswerder verlor, der mit der Wahlplattform "Vereinigung Alternativ-Autonomes Spandau" angetreten war. Bei einer von diesem veranlassten Volksabstimmung im Folgejahr entschieden sich die Wahlberechtigten Spandaus dann mehrheitlich dafür, dass Spandau künftig als "Alternativer Bezirk" firmieren solle.

Kriminalität

Unterwelt

Wenigstens eine der Maffiya-Fraktionen von Semra "Asena" Buluts Grauen Wölfen macht im Gatower Teil Spandaus (in vergleichsweise kleinem Umfang) Geschäfte, etwa durch Zuhälterei/Prostitution und in dem sie das Lager des örtlichen Stuffer-Plus (mit Billigung des Filialleiters) als Zwischenlager für Schmuggelfracht wie z. B. Waffen aus dem Osten nutzt. - Ein lokaler Maffiyaboss, der als Zuhälter bei den Pferdchen abkassiert, ist Kemal.

Gangs

In Gatow bzw. Alt-Gatow machen sich - wie es in derartigen Kieznestern häufig vorkommt - in Abwesendheit richtiger Gangs teilweise Randalekids-Cliquen mausig, beispielsweise die «Defenders» oder die «Soy-Punx».

In der Lynarstraße, in unmittelbarer Nachbarschaft Eiswerders haben die «Lynar Boyz» ihren Turf, die Wert darauf legen, sich als "Krew" zu bezeichnen (und nicht als Gang, was in ihren Augen hoffnungslos altmodisch wäre), und die lose mit der «Freien Medienkooperative» auf der anarchistischen Inselfestung assoziiert sind.


Quellenindex

Quellenbücher

Sonstige

Weblinks