Elfenstaub
Elfenstaub (engl. pixie dust) ist mit NovaCoke und anderen Drogen verschnittenes Leäl. Wie alle Laés-Abkömmlinge löst es irreversiblen Gedächtnisverlust aus.
Profil des Präparats
Darreichungsform
Am häufigsten wird Elfenstaub geschnupft. Das ist zwar schmerzhaft, aber man vergisst die Erfahrung beinahe sofort.[1]
Wirkung
Elfenstaub hat die gedächtnislöschende Wirkung von Laés und Leäl, die sich aber nur noch auf wenige Minuten erstreckt anstatt auf wenige bzw. viele Stunden bei den konzentrierteren Varianten. Der schnell einsetzende Gedächtnisverlust bewirkt zudem, dass man vergisst, was man eingenommen hat. Dennoch verspürt man ein High.[1]
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Wenn er sich den Verstand noch nicht vollkommen weggestaubt hat, kann der Gewohnheitsuser zu dem Schluss kommen, dass er wohl Elfenstaub genommen hat. Aber gerade für Erstuser oder Leute, die rumprobieren, ist das eine nicht zu unterschätzende potentielle Gefahrensituation. |
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Nomino |
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Am besten 10 Minuten vorher was mildes einwerfen. Dann weiß man sofort, dass man was genommen hat und wird vom Pixieflash nicht so überrascht. |
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Flinke Ratte |
Nebenwirkungen
Nasenbluten ist beim Schnupfen von Elfenstaub eine häufige Begleiterscheinung. Während der Gedächtnisverlust bei der Kontrolle des eigenen Gebrauchs die größte Hürde darstellt. Einnahme einer Überdosis ist ein häufiges Problem.[1]
Verbreitung
Da die Hauptquelle für Laés Tír Tairngire ist, wird Elfenstaub vorallem an der nordamerikanischen Westküste, insbesondere in Seattle gehandelt, ähnlich wie Leäl. Im Elfenviertel in Downtown kaufen die lokalen Drogendealer Leäl vom Laésa-Syndikat und stellen daraus Elfenstaub her.[2]
Endnoten
Quellenangabe
Quellenindex
Quellenbücher
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Sonstige
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Weblinks