Andrea Frost

Aus Shadowhelix
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Andrea Frost
Geschlecht weiblich
Metatyp Mensch
Magisch aktiv nein
Nationalität salish-amerikanisch
Zugehörigkeit «Concrete Dreams»
Tätigkeit Musikerin (Synthlink / Sängerin)

Andrea Frost ist eine berühmte Musikerin und ehemalige «Concrete Dreams»-Sängerin.

Biographie

Nachdem sie und ihre Musikerkollegen 2030 ihren ersten Gig im «Club Penumbra» hatten, und 2032 mit ihrem Auftritt in der "New Notes"-Show auf RockNet zu Weltruhm gelangten, war sie die erste namhafte Künstlerin, die mit einem Synthlink auf der Bühne stand, und diesem neuartigen Instrument zu unglaublicher Popularität verhalf.

Sie widmete sich nach dem offiziellen Auseinandergehen der Band 2061 - ebenso wie ihre Band-Kollegin Moira Thornton, aber mit deutlich größerem Erfolg - musikalischen Soloprojekten. In den Top-10 Album Charts von 2062 erreichte sie mit ihrem Solo-Album «Talking in Circles», das sowohl die ruhelose als auch ihre ätherische Seite des Megastars zeigte, den ersten Platz.

Angeblich soll sie gegenüber dem Musikjournalisten Hans Gassler vom Hostzine «MusicNet» eine Rückkehr der «Concrete Dreams» nicht ausgeschlossen haben. Zu dieser kam es - ungeachtet der ungelösten Egokonflikte zwischen ihr und Gitarrist Warren Cartwright - im Zuge einer Re-union-Tour 2071. Während der gesamten musikalischen Karriere der Band hatten die drei anderen Bandmitglieder trotz ihrer herausragenden musikalischen Fertigkeiten und ihrer eindrucksvollen Präsentation immer im Schatten der Synthlink-Vorstellung Andrea Frosts gestanden, und speziell Cartwright kam nie damit klar, daß Andrea beliebter war, als er. - Gemäß eines Shadowtalk-Kommentars des Jackpointers "Glitch" zur «Attitude»-Datei sollen sie und ihr männlicher Bandkollege bereits wieder dazu übergegangen sein, Shadowrunnerteams anzuheuern, damit die Drek über den jeweils anderen ausgraben...

Wohnsitz

Wie ihre Bandkollegen lebt auch sie - wenn sie nicht auf Tour ist - in einem Anwesen im Salish-Shidhe Council.

Werke

  • Sons of Thunder (2032, mit den «Concrete Dreams»)
  • Halley Come Down (2061, mit den Concrete Dreams»)
  • Talking in Circles (2063, Solo-Album)


Quellenindex

Weblinks