Martin Fox
Martin Fox | |
Geschlecht | |
Metatyp | Mensch |
Nationalität | us-amerikanisch |
Zugehörigkeit | Demokratische Partei |
Martin Fox war ein demokratischer Kongressabgeordneter aus Florida, der im Juli 2012 einen persönlichen Feldzug zur Aufdeckung einer vermuteten Verschwörung um die NASA-Gelder führte.
Biographie
Martin Fox war als politischer Quereinsteiger aus dem US-Bundesstaat Florida in den Kongress gewählt worden. Er schien 2012 der einzige Politiker zu sein, der die tatsächliche Verwendung des in den letzten Jahren zweimal großzügig erhöhten Budgets der US-Raumfahrtbehörde ernsthaft hinterfragte, zumal, da die NASA trotz dieses verschwenderischen Budgeds Zahlungsverpflichtungen gegenüber Vertragspartnern nicht nachgekommen war. Erstaunlicher Weise schien selbst die schärfsten Budgetwächter im Kongress dieses Thema nicht sonderlich zu interessieren, und Senator Joe Hurrelman, Vorsitzender des für die NASA zuständigen Kongresskomitees sieht in der Initiative seines Kollegen "fehlgeleiteten jugendlichen Enthusiasmus". - Dieser Ansicht widersprach Fox allerdings vehement: Er glaubte, reale NASA-Budget sei nur die Spitze des Eisbergs. Nach seiner Ansicht gäbe es daneben ein Schattenbudget, das um ein Vielfaches größer sein soll. Hinter den beschwichtigenden Worten seiner Mitabgeordneten und von NASA-Administrator Lyndon Simmons sah er ein "Kartell des Schweigens" am Werke, und er war fest fest entschlossen, den Einfluss dieses Kartells auf Washingtons Machtzirkel aufzudecken.
Es ist anzunehmen, daß ihn dieser Kreuzzug mit der politischen Geheimorganisation Veil in Konflikt gebracht haben dürfte, die alles tat, um die Ergebnisse der «Operation Discovery» - der gescheiterten, bemannten Mars-Mission des Vorjahres - zu vertuschen.
Endnoten
Quellenangabe
Der Artikel basiert auf der "News-Meldung" vom 10.07.2012 im "Nachrichten aus der Sechsten Welt"-Portal der Shadowhelix. - Die Person des Martin Fox ist eine Eigenerfindung des dortigen Benutzers "Loki", der auch den Artikeltext verfasst hat, und kommt in keiner offiziellen Quelle vor.
Weblinks