Vulkanische Sicherheitszone Auvergne
Vulkanische Sicherheitszone Auvergne Überblick (Stand:2072)[1] | ||
Status: Sperrzone in Frankreich | ||
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Vulkanische Sicherheitszone Auvergne (frz. Zone Sécurisée des Volcans d'Auvergne, engl. Auvergne Volcanoes Secured Area) ist eine Sperrzone in der französischen Region Auvergne. Das weitgehend evakuierte, ehemalige Katastrophengebiet wird seit Jahrzehnten für Forschung vorallem durch Saeder-Krupp verwendet.
Geographie
Locations
- Clermont-Ferrand - Ruinenstadt im Norden der Sicherheitszone
Geschichte
Nach dem Ausbruch mehrerer Vulkane in Zentralfrankreich, die später als Vorboten des Erwachens galten, evakuierte man die Auvergne und sicherte sie anschließend mit dem Militär.[1]
Die Vulkane in der Auvergne brachen am 10. November 2061 auf der Astralebene aus. Während auf der Physischen Ebene nichts zu sehen war, wurde der Astralraum von Magma geflutet. Die meisten Personen hatten nichts zu befürchten, aber die Astralkörper von Dreizehn Erwachten Personen wurden davon vernichtet, was wiederum in den Tod der Personen resultierte.[2] Ein erneuter astraler Ausbruch folgte am 19. Juli 2062, der dieses mal aber auf die physische Ebene übergriff und einen realen Ausbruch verursachte.[3]
Konzerne
Ein Konzernkonsortium unter Führung von Saeder-Krupp errichtete 2037 hier die Laboratorien des Auvergne Vulkanareals (kurz LAVA). Die Hauptaufgabe des Labors war die Untersuchung der Stoffe, die die Vulkane ausstießen: Dabei wurde entdeckt, dass sowohl Steine als auch Asche einzigartige astrale Eigenschaften hatten.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Almanach der Sechsten Welt S.158
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.94
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.95
Index
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Französisch
- Jungles Urbaines, 110-114
Weblinks