Chez Nikita
Chez Nikita Überblick (Stand: 2073)[1] |
Kurzbeschreibung: Club |
Lage: Mühlenberg, Bezirk Linden, Hannover, ADL |
Sicherheit: Vory v Zakone |
Das Chez Nikita ist ein Erotik-Club in Mühlenberg im Bezirk Linden in Hannover.
Angebot=
Hier sind der sexuellen Fantasie keine Grenzen gesetzt und es werden verschiedenste Sparten bedient. Von Homophilie über Futanari, BDSM, Urophagie, verschiedene Fetische, Personafix-Rollenspiele, Verkehr mit anderen Metarassen bis hin zu sexueller Gewalt wird alles angeboten. Grundlegend gilt: Was hier geschieht, bleibt auch hier, weshalb die wenigsten überhaupt über das Nikita reden, um nicht als pervers zu gelten.[1]
Auch wenn es hinter den Kulissen äußerst schmutzig zugeht, zeigt sich das Chez Nikita nach außen hin als exklusives und exotisches Etablissement. So erhält der Kunde hier wie selbstverständlich auch Champagner oder Kaviar. Letzteres erhält das Chez Nikita über seine Verbindungen zu Don Carlo Olivieri.[2]
Vory
Dieser Club steht unter dem Schutz der Vory, die hier regelmäßig Schutzgeld eintreiben. Über die Eigentümer ist nur so viel bekannt, als dass sie selbst aus der Oberschicht stammen. Weiterhin bezieht das Chez Nikita seine "Mädchen" aus dem Ausland über die Kontakte der Vory. Sollte es sich um besonders exklusive Kundenwünsche handeln, dann kann es auch vorkommen, dass auf der Straße nach entsprechenden Möglichkeiten gesucht wird.[3]
Ein verchromter Ex-Straßensamurai namens Vlad arbeitet hier mit einer Gruppe Untergebener als Zuhälter. Vlad selbst ist von oben bis unten mit Militärkybernetik vollgestopft und eindeutig ein Cyberpsycho, der eine Gruppe Untergebener hat, die als Zuhälter und Schließer der Nutten agieren.[3]
Das Geschäft mit der Erotik ist im Chez Nikita jedoch nicht das einzige und so werden in den Kellern illegal Militärtechnologien zum Handel zwischengelagert. Unter anderem kann man hier - sofern die Beziehungen zum Tzar Ruben Trepnischkow stimmen - also beispielsweise Raketenwerfer oder Sturmkanonen erstehen.[2]
Die Prostituierten
Die Prostituierten wohnen in angrenzenden Apartmenthäusern in unwürdigen Verhältnissen und dürfen diese nur selten verlassen. Bei Buchung einer Prostituierten aus einem Katalog wird sie vom Personal abgeholt und entsprechend des Kundenwunschs präsentierbereit gemacht. Hin und wieder werden diese auch im Stile lateinamerikanischen Muñecas operiert, um den Kundenwünschen gerecht zu werden. Wenn eine Prostituierte mehr als zwei Monate lang nicht gebucht wurde, dann wird sie auf die Straße gesetzt oder anderweitig "eingesetzt". Mithilfe von Laés oder Feenstaub wird die Anonymität der Kunden sichergestellt und gleichzeitig werden die Prostituierten so in Abhängigkeit gehalten.[2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Machtspiele - Netzstücke S.16
- ↑ a b c Machtspiele - Netzstücke S.17
- ↑ a b Machtspiele - Netzstücke S.16-17
Index
Quellenbücher
- Machtspiele - Netzstücke, 16-17