Ley-Linie

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Ley-Linien (auch Leylinie, engl. Ley Lines) sind eine Bezeichnung für Manalinien, die Anfang des 20. Jahrhunderts in Europa geprägt wurde. Innerhalb der Parageologie findet sich allerdings eine Wissenschaftliche Gemeinschaft, die daraus eine ganz eigene Unterkategorie von Manalinien mit bestimmten Charakteristika gemacht hat.

In der Sechsten Welt wird häufig die Bezeichnung "Leylinie" genutzt, um die Gesamtheit aller Manalinien zu bezeichnen.

Name

In der Vergangenheit nannt man Ley-Linien, welche geradlinigen Anordnungen von Landmarken darstellen. Ihre bloße Existenz wurde aber angezweifelt.

Klassifikation

Innerhalb der jüngeren magietheoretischen Klassifikation bezeichnen "Ley-Linien", auch bekannt als Manalinien vom Typ L, die menschliche Landmarken mit jenen des Feenvolkes verbinden. Das beinhaltet auch angenommenen nichtmenschlichen Bauwerke, welche von religiöser oder emotionaler Bedeutung sind und dadurch Kraft erzeugen.[1] Meistens sind sie geradliniger als Drachenlinien und liegen oft über alten Handelsrouten.[2]

Effekte

Diese Leylinien haben Einfluss auf die Zivilisation und werden zugleich von ihr beeinflusst. Personen, die an einer Leylinie leben, die nicht beeinflusst wird, weisen tendenziell eine bessere Gesundheit auf. Wer direkt auf einer unbeinflussten Leylinie lebt, hat üblicherweise das Gefühl, energetischer und inspirierter zu sein. Dies lässt sich auf einen Feng-Shui-Effekt zurückführen, den eine positiven Manalinie haben kann.[1] Oftmals kämpfen Konzerne um Leylinien, da sie diese in ihrem Sinne ausrichten möchten und so einen Vorteil gegen die Konkurrenz ergattern wollen. Das hat auch einen Effekt auf das Reisen, welches hier leichter und schneller von statten geht.[3]

Übersicht Manalinien Typ L

Afrika

Asien

Europa

Naher Osten

Nordamerika

Südamerika


Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

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Weblinks