Sirene
Sirene (Siren canori) | ||
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Verbreitung | Gebirgsregionen der Welt |
Die Sirene (lat. Siren canori, engl. Siren) ist ein Critter, der einem Flugsaurier ähnelt.
Merkmale
Die Sirene hat eine Flügelspannweite von 2,5m und weist einen papageiartigen Schnabel auf. Sie besitzt einen hochfrequenten, hypnotischen Gesang, der ihre Opfer paralysiert. Dieser Critter ist sehr hartnäckig, da er resistent gegen die meisten Gifte und Pestizide ist, was eine Ausrottung stark erschwert.
Lebensweise
Ernährung
Die Sirene ist ein schneller und wendiger Fleischfresser, der sich von anderen Vögeln, kleinen Säugern und Fischen ernährt. Mit ihrem Gesang betäubt sie ihre Beute und attackiert dann von der Luft aus. Es gibt auch dokumentierte Fälle in denen Sirenen hypnotisierte Menschen und Metamenschen angegriffen haben.
Fortpflanzung
Das Weibchen legt einmal pro Jahr bis zu vier Eier ab, die innerhalb von 40 bis 50 Tagen ausgebrütet werden. Die Jungtiere können sich nach 5 Tagen schon selbstständig fliegen und auf die Jagd gehen. Innerhalb von wenigen Monaten sind Sirenen ausgewachsen.
Vorkommen
Man findet Sirenen in allen Gebirgsregionen der Sechsten Welt.
Quellenindex
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