Schwarzer Bluthund
| Schwarzer Bluthund (Canis auspicii) | ||
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| Systematik | Hundeartige | |
Der Schwarze Bluthund (engl. Bogie) ist eine erwachte Hunderasse. Obwohl nicht so blutrünstig, wie der Name glauben machen will, ist dieser Critter nicht zu unterschätzen, und wird gerne von Konzernen als Wachhund gehalten. Auch einige angefressene Liebhaber schwören auf diese Tiere. Deren Haltung durch Privatpersonen ist allerdings vielerorts - wie etwa in der Schweiz - generell genehmigungspflichtig.
Der schwarze Bluthund ähnelt einem großen Rottweiler mit der Ausnahme, dass er zwei hornähnliche Wölbungen auf dem Kopf trägt. Diese Wölbungen dienen der Wahrnehmung, sie steigern die Hörfähigkeit. Der schwarze Bluthund ist in der Lage ein Heulen auszustoßen, das eine paralysierende Furcht auslöst. Es existieren zahlreiche Berichte darüber, dass er eine empfindlich auf Eisenhut oder Meerettich reagiert.
In Großbritannien treten diese Tiere, die manchmal auch nur als Schwarze Hunde bezeichnet werden, in freier Wildbahn etwa in Bodminmoore häufiger auf, das deswegen vom Lord Protector's Office zur Wildniszone erklärt werden musste.
Quellenindex
- [[Quelle, de: ?c&d? vgl. Liste#|?c&d? vgl. Liste]] S. 90
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