Ling-Ling
Ling-Ling ist der Betreiber von "Ling-Ling's Won-Ton-Soup & WOK to Go", einem chinesischen Schnellimbiss in den Fleeten Hamburgs.
Sein Laden - eigentlich nicht mehr als eine mobile Imbissbude - ist auf einem Tretboot montiert, und kann so jeder Zeit seinen Standort wechseln. Obwohl die Hygiene seiner Garküche unter diesen Umständen nur sub-optimal sein kann, ist die Kochkunst Ling-Lings von erstaunlicher Qualität, und ein überraschend hoher Anteil seiner Zutaten sind nicht der übliche Soy-Drek sondern echtes (wenn auch geklontes) Fleisch und (Treibhaus)-Gemüse.
Es halten sich immer 4-7 seiner "Neffen" in unmittelbarer Umgebung des China-Imbiss' auf, um ihren "Onkel" im Notfall zu verteidigen oder die Bude mittels Pedaleinsatz an einen anderen Platz zu schaffen. Ling-Ling kann sich allerdings auch selbst seiner Haut wehren, auch wenn der alte Mann nicht danach aussieht: Er ist ein begnadeter Messerwerfer und beherrscht verschiedene Kampftechniken der Shaolin-Mönche. Er hasst die Ganger der Holsten-Zombies wie Pest, Cholera & Gewerbeaufsicht zusammen genommen.
>>> ] Dafür hat er auch allen Grund: Die Ganger ha'm beim Versuch, von ihm Schutzgeld zu erpressen, seine vorherige Bude in Altona (damals noch nicht mobil) abgefackelt. Bei der Gelegenheit kam seine einzige Tochter, Li Ling, in den Flammen um. War erst 6 Jahre alt... hat den Vater natürlich va'dammt hart getroffen. - Ist jetzt 13 Jahre her, und in den Jahren sin' nich' weniger als 27 Zombies an 'ner Lebensmittelvergiftung krepiert... würd' meinen, daß diese Gang-Kiddies sich' zweimal überleg'n ob die noch chinesisch ess'n geh'n! [ <<< Gerüchte-Koch