Offenburg

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Offenburg
(Trollrepublik Schwarzwald
Allianz Deutscher Länder)

Überblick (Stand: 2079) [1]
Koordinaten:
48°28' N, 7°56' O (GM), (OSM)
Industrie:
Rheinhafen
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Offenburg an der Kinzig ist eine aufstrebende lokale Metropole im Norden der Trollrepublik Schwarzwald.

Geographie

Offenburg liegt im Norden der Trollrepublik. Sie liegt an der Kinzig, einem Zufluss des Rheins. Die Stadt liegt im Bezirk Oberrheintal und ist ein Tor zum Schwarzwald. Die Stadt befindet sich unmittelbar in der Nähe der Grenze zu Badisch-Pfalz. Auf der anderen Grenzseite befindet sich in Achern nicht umsonst ein Begegnungs- und Versöhnungszentrum.[2]

Seit dem Erwachen gilt der Stollenberger Wald bei Offenburg als verflucht.[3]

Geschichte

Lange war Offenburg vor allem als verschlafene Stadt an der Kinzig bekannt. Seit 2075 hat sich die Stadt jedoch zu einer Metropole der Trollrepublik entwickelt, auch wenn sie nicht mit der Größe anderer deutscher Plexe mithalten kann. Den Aufschwung verdankt die Stadt vor allem der Öffnung für die Konzerne der Republik. Die Megakonzerne, die nach Offenburg kamen, investierten viel in die Stadt und erhoben sie aus ihrem Schlaf.[4]

Die Öffnung wurde von der Bevölkerung jedoch nicht nur positiv aufgenommen. Aufgrund der Pläne die alte Hochschule Offenburg abzureißen, kam es zu Protesten und Angriffen von Geistern der Erde und des Wassers auf die Baustelle. Seit jedoch Knight Errant die Baustellen sichert, kam es zu keinen Angriffen mehr.[4]

Wirtschaft

Für die Wirtschaft von Offenburg spielen vor hauptsächlich die Holzwirtschaft und der Weinanbau eine wichtige Rolle. Mit der Öffnung kamen vor allem zwei Konzerne nach Offenburg. Saeder-Krupp und die AG Chemie haben sich in Offenburg ausgebreitet. Die beiden Konzerne haben zudem verlassene Dörfer um Offenburg übernommen. Saeder-Krupp hat es sich in Schütterwald niedergelassen, während die AGC das Dorf Hohlberg übernommen hat. Die Dörfer wurden zu abgeschotteten Wohnanlagen ausgebaut. Dort befinden sich Wohnungen für das lokale Personal, aber auch Ferienwohnungen für Konzernangehörige aus anderen Regionen.[4]

S-K hat vor allem in die Holzwirtschaft investiert, genauer gesagt die holzverarbeitenden Betriebe. Die AG Chemie hat viel in die Landwirtschaft der Region investiert, vor allem in den Weinanbau.[4] Aufgrund der starken Auslastung der Rheinhäfen gab es Pläne die alte Hochschule Offenburg abzureißen und das Gelände zu einem automatisierten Drohnenhafen umzubauen. Aufgrund von Schwierigkeiten und Protesten wurde aufgrund der enormen Sachschäden, das Projekt pausiert und unter den Schutz von Knight Errant gestellt.[4]

Ansässige Konzerne

Infrastruktur

Offenburg gehörte zu den wenigen Städten im Trollkönigreich in der ein funktionierendes Gesundheitssystem gegeben war. Offenburg verfügt also über ein Krankenhaus. Auch im Bereich der Bildung war Offenburg einer der wenigen Orte an der weiterführende Schulen zu finden waren, aufgrund der begrenzten finanziellen Mittel des Trollkönigreichs.[5]

Locations


Endnoten

Index

Weblinks