Lotusthron-Sekte

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Lotusthron-Sekte
Überblick (Stand: 2063) [1]
Typ: Buddhistische Sekte
Agenda: Kontakt zur Außenwelt halten, tibetischen Buddhisten in der Welt unterstützen

Die Lotusthron-Sekte (engl. Lotus Throne Sect) ist eine tibetische Sekte, die Kontakt zur Welt außerhalb Tibets hält.

Geschichte

Nachdem 2060 / 2061 der 15. Dalai Lama verstarb und das Staatsorakel eine Prophezeiung gab, dehnte man die Suche nach dem 16. Dalai Lama über die Grenzen Tibets hinaus. Zu diesem Zwecke übertrug man diese Aufgabe den Mönchen der Lotusthron-Sekte. Diese Suche sollte sich allerdings alles andere als einfach gestalten, denn zeitgleich gab es Berichte über diverse Konflikte. So gab es eine Schießerei in der Takya Monastery in Bellevue, die dem tibetischen Buddhismus folgt. Weiterhin gab es eine ganze Serie an Gewalttaten gegen tibetische Gemeinschaften in einer Reihe asiatischer Städte, die allerdings als alte Han-Tibetische-Konflikte abgetan wurden. Es scheint aber, als seien speziell die Triaden dafür verantwortlich.[1]

Hotspots der Suche waren Hongkong, das nördliche Indien und Seattle.[2] Angeblich suchte die Sekte auch in den Squatter-Gemeinschaften in den unteren Ebenen der ACHE, wo hauptsächlich Metamenschen und Flüchtlinge wohnen.[1]

Agenda

Die Aufgabe der Lotusthron-Sekte ist es, den tibetischen Buddhisten in der ganzen Welt zu dienen, so wie der Dalai Lama jenen dient, die innerhalb der Mayawolke leben. Die Sekte ist schon seit Jahrzehnten außerhalb Tibets tätig und ihre Mönche zählen zu den wohl weltlichsten aller tibetischen Mönche.[1]

Um sicher nach Tibet - und auch wieder hinaus - reisen zu können, nutzen sie spezielle magische Artefakte, die man die Fünf Siegel nennt. Mit diesen kann man die Mayawolke passieren, ohne in Gefahr zu laufen, Opfer eines der magischen Effekte zu werden. Entsprechend heiß begehrt sind diese Gegenstände.[1]


Endnoten

Quellenangabe

Index

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