Konzernklinikum Eppendorf
Konzernklinikum Eppendorf Überblick (Stand: 2080)[1] | ||
Spitzname: KKE | ||
Kurzbeschreibung: Krankenhaus | ||
Lage: Nord, Hamburg, ADL | ||
Koordinaten: | ||
Besitzer: Bund für Mobilen Notfall-Arzteinsatz | ||
Sicherheit: Konzerngardisten | ||
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Das Konzernklinikum Eppendorf (kurz KKE) ist ein Krankenhaus in Hamburg-Nord von BuMoNA.
Geschichte
Bei dem Konzernklinikum handelt es sich um das frühere Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, welches im Zuge der Etablierung von City Nord, bzw. der Sardinenstadt, durch die Hände verschiedener Eigentümer ging, ehe es seit den 2070ern schließlich in den Besitz von BuMoNA überging.[2]
Im Laufe der Geschichte des KKE gab es etliche Ausgründungen des Klinikums, weshalb man in Hamburg etliche kleine und mittlere Unternehmen mit Fokus auf Medizin und Biotech findet, die ihre Wurzeln zum KKE zurückverfolgen können. Diese Unternehmen haben für gewöhnlich nichts mit BuMoNA oder den vorherigen Besitzern zu tun, auch wenn sich die Ärzte und Wissenschaftler untereinander kennen.[3]
Beschreibung
Das weitläufige Areal wird zum größten Teil von Forschungslaboren eingenommen, in denen BuMoNA neueste Behandlungsmethoden entwickelt, Krankheiten untersucht und auch hin und wieder experimentelle Bodytech anderer großer Konzerne testet. Aufgrund der Weitläufigkeit, das häufig wechselnde Personal und die mangelnde Kommunikation der Forschungsabteilungen machen es erstaunlich einfach, den Komplex zu infiltrieren.[1]
Das KKE unterhält etlche Kooperationen (besonders im Bereich der Langzeitpflege) mit anderen Einrichtungen, wie etwa mit dem Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin oder anderen Krankenhäusern, wie etwa dem Zentralen Krankenhaus in Neue Mitte-Ost.[3]
Personal
Nach Frankfurt unterhält der Konzern hier sein größtes Ausbildungszentrum für medizinisches Personal. Hier bildet man in Kooperation mit der Universität Hamburg Medizinstudenten zu Fachärzten, Biotechnikern oder Kybernetikern aus.[2]
Sicherheit
Auch wenn es leicht ist, hineinzugelangen, sollte man nicht vergessen, dass das Areal immer noch exterritorial ist und die Konzerngardisten sind nicht nur gut ausgebildet, sondern auch ziemlich auf Zack. Außerdem sind manche Gebäudekomplexe gesondert gesichert, was es zwar leicht macht, in die Urologie zu kommen, aber umso schwerer in die Virologie oder den Bereich experimenteller Biotechnologie zu gelangen.[3]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Datapuls: Hamburg S.42-43
- ↑ a b Datapuls: Hamburg S.42
- ↑ a b c Datapuls: Hamburg S.43
Index
- Datapuls: ADL, 93-94
- M Datapuls: Hamburg, 29, 42-43