Heckler & Koch GmbH
Heckler & Koch GmbH Überblick (Stand: 2072) |
Abkürzung: H&K, HK |
Gründung: 28. Dezember 1949 |
Hauptsitz: |
Branche: Schusswaffen |
Geschäftsführung: Quirin Laplasse[2] |
Rating: A[2] |
Hauptaktionäre: |
Die Heckler & Koch GmbH ist einer der größten und bekanntesten Waffenhersteller der ADL.
Geschäftsprofil
Heckler & Koch ist die wohl bekannteste Waffenschmiede der Allianz Deutscher Länder und weltbekannt für ihre qualitativ hochwertigen Handfeuerwaffen. Waffen von H&K werden nicht grundlos mit Präzision, Widerstandsfähigkeit und Innovation asoziiert.[2]
Kritik
Die Produktion von Waffen, die sich Scannern entziehen können (sei es durch die Verwendung von Keramiken, um MAD-Scanner zu umgehen oder versiegelte Magazine gegen Chem-Sniffer), die zwar vordergründung für Nachrichtendienste gedacht sind, muss sich der Konzern aber auch der Kritik entgegensehen, dass Terroristen und Attentäter gleichermaßen ihre Waffen (miss-)brauchen. H&K gibt sich diesbezüglich extrem zugeknöpft.[2]
Beziehungen
Saeder-Krupp
Heckler & Koch hat eine sehr enge Beziehung zu Saeder-Krupp, weshalb immer wieder Gerüchte aufkommen, dass das Unternehmen unlängst teil des S-K-Makrokosmos sei. Dafür gibt es mehrere Anhaltspunkte: Zunächst einmal hat Krupp Arms, eine Abteilung von Krupp Munitions eine Lizenz für die Herstellung von H&K-Feuerwaffen bekommen (und darf damit alle S-K-Einheiten weltweit auszurüsten - vor allem mit militärischen Waffen wie dem HK G12A3z und dem XM30[2]). Die Commerzbank, ebenfalls eine Tochter von S-K, ist einer der Hauptaktionäre des Waffenproduzenten. Zu Guter Letzt sei noch erwähnt, dass der Geschäftsführer Quirin Laplasse vor seinem derzeitigen Posten bei Krupp Munitions angestellt war.[3] Nach dem Ende bei Krupp Munitions machte er sich mit einem Kredit Kruppscher Banken selbstständig und gründete ein militärtechnologisches Start-up, das später ein Teil von Heckler & Koch wurde. Gepaart mit dem Umstand, dass der Konzern sich bis heute jeder Übernahme zu entziehen konnte, feuert dies die Gerüchteküche an.[2]
Rheingold
Zwischen Heckler & Koch und dem Modelabel Rheingold herrscht heute noch eine Kooperation. Lernte schon Josef Mittnacht, Gründer des Modelabels, während seiner Ausbildung hier, setzte sich die Verbindung auch nach seinem Abgang nach Düsseldorf fort, sodass die Designabteilung immer wieder mit der Waffenschmiede zusammenarbeitet, um neue ballistische Kleidung zu fertigen.[4]
Wichtige lokale Aktivitäten
Allianz Deutscher Länder
- Hauptsitz in Oberndorf am Neckar[1]
Der Konzern fertigt seine neueste Waffentechnologie im Gebäudekomplex H-08 in Oberndorf am Neckar. Der große Bau nebenan ist die Kantine und wird deutlich schwächer bewacht, sodass man über das Dach in die Waffenforschungsabteilung gelangen kann.[1]
Produkte
- Pistolen
- HK Urban Assassin (2080)
- HK Caveat
- HK MK23
- HK MK31
- HK P48
- HK Urban Fighter
- Maschinenpistolen
- HK 227
- HK 227X
- HK 227S
- HK 229-X
- HK 247-Artic
- HK MP5SD
- HK MP-5 TX
- HK MP7
- HK Urban Combat
- HK Urban Enforcer
- Sturmgewehre
- HK 416
- HK G3
- HK G9A4z International
- HK G12A2w
- HK G12A3z
- HK G12A4
- HK G12A4m
- HK G36
- HK G38
- HK G61A2
- HK XM30
- Scharfschützengewehre
- HK PSG Enforcer
- HK Urban Striker
- Maschinengewehre
- HK MG4/46
- HK MG-14
- Sonstiges
- HK Icethrower (Eisgewehr)
- HK Urban Tempest (Taser)
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Reiseführer in die deutschen Schatten S.206
- ↑ a b c d e f g h Konzerndossier S.241
- ↑ Megakons 2078 S.182
- ↑ State of the Art ADL S.89
Index
Quellenbücher
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