Bundesamt für Hermetik und Hexerei
| Bundesamt für Hermetik und Hexerei Überblick (Stand: 2080) [1] |
| Abkürzung: BHH |
| Typ: Staatliche Organisation |
| Gründung: 2059 |
| Führung: Helene von Kaltenbronn |
| Agenda: Juristische Themen zur Magie Katalogisierung magischer Phänomene Überwachung universitärer arkaner Lehre Koordination magiebehördlicher Kooperation |
Das Bundesamt für Hermetik und Hexerei (kurz BHH) ist eine Behörde innerhalb des Ministeriums für Metamenschenfragen, Magie und Umweltschutz (MMMU) der Regierung der ADL.
Geschichte
Das Bundesamt für Hermetik und Hexerei wurde 2059 von der CVP/ESP/LDFP-Regierungskoalition eingerichtet.
Aufgaben
Eine der Aufgaben des BHH ist die Registrierung und Katalogisierung von magischen Phänomenen, wie etwa in Karlsruhe, aber auch im restlichen ADL-Gebiet, wobei man hier eng mit der IAES der Bundeswehr zusammenarbeitet. Weitere Aufgaben sind die Erstellung von Gutachten zu juristischen Belangen rund um magische Themen, sowie die Überwachung der universitären arkanen Lehre und auch die Koordination internationaler magiebehördlicher Kooperationen.[2]
Critterfarmen müssen beim Bundesamt für Hermetik und Hexerei offiziell registriert und lizenziert werden. 2079 sind neun Critterfarmen in den ADL registriert.[3]
Leitung
Das BHH wird von der langjährigen Ministerialdirigentin Helene von Kaltenbronn geleitet, die der Behörde einen exzellenten Ruf verschaffen und rapide anwachsen ließ. Da sie eine Elfe ist, erwartet man, dass sie den Posten noch lange erfolgreich leiten wird.[2]
Standorte
Das BHH hat ihren Sitz in einigen Räumlichkeiten der Horst-Stöckter-Universität in der nördlichen Oststadt von Karlsruhe. Dort befindet sich zudem auch ein Verbindungsbüro, das man dem Dunkelzahn-Institut für Magische Forschung (DIMF) zur Verfügung gestellt hat.[2]
Konflikte
Aktuell herrscht ein Beförderungsstau im Bundesamt, was für einigen Frust sorgt. Manche Beamte versuchen es in der freien Wirtschaft, während andere sich aus Unzufriedenheit Verschwörungstheorien zusammenspinnen, was die Ministerialdirigentin betrifft. Sie wird immer wieder Opfer verschiedener Anschuldigungen, gerüchte und Intrigen, wie etwa dass sie ein Mitglied der Schwarzen Loge wäre.[2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Schattenhandbuch 3 S.118-119
- ↑ a b c d Schattenhandbuch 3 S.119
- ↑ State of the Art ADL S. 124
Index
Quellenbücher
- Berlin 2080, 117
- Berlin, Limitierte Auflage, K: 21
- Brennpunkt: ADL, 17, 20
- Datapuls: ADL, 52
- Datapuls: Karlsruhe, 7, 11, 30
- Deutschland in den Schatten II, 299
- Konzerndossier, 222
- Machtspiele - Handbuch für Spione, 146, 156
- Reiseführer in die deutschen Schatten, 96
- Schattenhandbuch 3, 98, 99, 118-119
- Shadowrun Sechste Edition, 308
- State of the Art ADL, 124
- Verschwörungstheorien, 180, 194, 198