The Murdered Mime

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The Murdered Mime
Überblick (Stand: 2072)[1]
Kurzbeschreibung: Beliebter Nachtclub im 1920er-Look[2]
Lage: 108th Avenue SE & 204th Street SE, Renton, Seattle[1]
Koordinaten:
47°25' N, 122°11' W (GM), (OSM)
LTG-Nr.: 16206 (41-4578)[3]
GeoPositionskarte Seattle.svg
Markerpunkt rot padded.png

The Murdered Mime ist ein Nachtclub in Renton, Seattle, mit Yakuza-Verbindungen.

Beschreibung

Der Murdered Mime ist einer der beliebtesten und heißesten Nachtclubs Rentons. Er gibt jungen, lokalen Bands eine Bühne.[1] Unter lokalen Rentoner Musikern, insbesondere Revialist Rockern, gilt ein Auftritt im Murdered Mime als Sprungbrett in die besseren (und besser bezahlten) Clubs des Sprawl.[3]

An anderen Abenden ist er aber auch ein großer, offener Dancefloor zu aktuellen Hits. Die Drinks und das Essen haben auch einen guten Ruf. Alles in allem gilt der Murdered Mime als einer der Orte, wo die Lokalprominenz zum Sehen und Gesehen werden absteigt.[1]

Der Murdered Mime ist im Stil eines alten Schwarz-Weiß-Films eingerichtet, mit viel Art Deco und einer Neo-Monochromen Farbpalette.[2] Der Club liegt schräg gegenüber von The Italiano, einem notorischen Mafia-Treffpunkt.[4]

Kunden

Neben Lokalprominenten und dem üblichen Clubpublikum[1] sind auch jüngere Yakuza-Kobun und Anwärter Stammgäste im Murdered Mime.[2]

Die Türsteher selektieren hier stark nach dem Aussehen. Wer nciht hübsch, angesagt oder am besten beides ist, kommt nicht in den Murdered Mime.[3]

Besitzer

In den 2050ern gehörte der Murdered Mime einem berüchtigten Rentoner Geschäftsmann namens Bernard Slotto, der tief in schmutzige Geschäfte verwickelt und ein umfassendes Strafregister bei Lone Star hatte.[3]

Seitdem hat der Murdered Mime mehrmals den Besitzer gewechselt, aber eins ist immer geblieben: die Yakuza hat immer einen Fuß in der Tür behalten.[1]

Probleme

Sowohl Mafia als auch Yakuza nutzen die Clubs, um zu testen, welche ihrer Anwärter es draufhaben. Wer die Nächte hier überlebt, hat eine Zukunft bei ihnen, die anderen werden aussortiert.[2] Zudem lässt die Yakuza ihre Jungtalente hier kleine Operationen laufen, meist Drogenhandel oder ein paar für einen der Kobun anschaffende "Geishas".[1]

Außerhalb des Clubs treffen sie regelmäßig mit einem ähnlichen Publikum aus The Italiano aufeinander, und die resultierenden Konflikte sind oft Schlägereien, manchmal aber auch Messerstechereien und Schusswechsel.[2]


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d e f g Seattle 2072 S. 94
  2. a b c d e New Seattle S. 51
  3. a b c d Seattle Sourcebook S. 100
  4. Seattle 2072 S. 93

Index

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Weblinks