Kernkraftwerk Brokdorf

Aus Shadowhelix
Version vom 3. Oktober 2019, 14:22 Uhr von Loki (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Zu dem hier behandelten Thema gibt es noch eine Menge zu sagen!

Der untenstehende Artikel ist leider noch sehr kurz. Hilf, dieses Wiki zu verbessern, indem du oben auf bearbeiten klickst und den Artikel um dein Wissen erweiterst.
Kernkraftwerk Brokdorf
Überblick (Stand: ?)
Koordinaten:
53°51' N, 9°20' O (GM), (OSM)
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Das Kernkraftwerk Brokdorf ist eine versunkene Atomruine in der Nordsee.

Geschichte

Als es am 19. November 2002 - nicht zuletzt in Folge der Klimaerwärmung und des damit verbundenen Anstiegs des Wasserspiegels - an der Nordsee zur schwersten Sturmflut seit Menschengedenken kam, konnte das KKW Brokdorf wie auch jenes in Brunsbüttel im letzten Moment abgeschaltet und Reaktorkatastrophen verhindert werden.

Im Verlauf der Schwarzen Flut vom 9. Februar 2011 versanken die abgeschalteten KKWs Brunsbüttel und Brokdorf und verwandelten sich in strahlende Zeitbomben, die seither in ihren verrottenden Betongräbern unzugänglich unter dem Schlick der erweiterten Elbmündung ruhen.


Index

Weblinks