Bannen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. März 2009, 13:42 Uhr
Bannen - respektive verbannen - bedeutet im Sprachgebrauch der Magier, einen Geist von der physischen Ebene - und aus dem Astralraum - zu entfernen, und ihn auf seiner heimischen Metaebene einzusperren. Ohne erneut und unter Verwendung seines Wahren Namens beschworen zu werden, kann ein verbannter Geist üblicher Weise nicht wieder zurückkehren.
Eine etwas irreführende Erklärung. Das mit dem wahren Namen - die Hermetiker unter euch sprechen auch von der Formula - gilt für freie Geister. Geringere daeva, also die gewöhnlichen Elementare und Naturgeister, die man so im Vorübergehen ruft, kann man natürlich auch ohne einen wahren Namen erneut rufen, weil sie natürlich auch keinen haben. Allerdings hat man festgestellt, dass einige Zeit ins Land gehen muss, bevor das wieder funktioniert. Meiner Erfahrung nach sollte man dem Geist so gute vier Wochen Zeit geben, sich zu erholen. | |
The Blind Seer |
Das gilt auch für Verbündete, und abkürzen lässt sich sowas nur, wenn man eine Queste auf die Metaebenen unternimmt... weiß das, weil's mir mit meiner Süßen auch passiert ist! | |
Ruth "Racker" Redmond |
Neben dem Herbeirufen und dem Binden von Geistern gehört das Bannen zu den Künsten der Beschwörung, wobei es unter Umständen auch möglich ist, einen Geist zu verbannen, in dem man seiner materialisierten oder astralen Gestalt durch physische Angriffe massiven Schaden zufügt, wozu sogar mundane Menschen und Metamenschen in der Lage sind.
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