Parti de l'Islam: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
(Anpassung an formalen Standard) |
Kathe (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Die '''Parti d'Islam''' (''PI'') - wie der Name nahelegt in der französisch-sprachigen [[CSF]] beheimatet - ist die politische Vertretung der Jihad-Flüchtlinge, die in der [[Schweiz]] eine Heimat gefunden haben. | Die '''Parti d'Islam''' (''PI'') - wie der Name nahelegt in der französisch-sprachigen [[CSF]] beheimatet - ist die politische Vertretung der Jihad-Flüchtlinge, die in der [[Schweiz]] eine Heimat gefunden haben. | ||
{{shadowtalk|Den repressiven Asylgesetzen und rücksichtslosen ''Ausschaffungen'' zum Trotz...|'' | {{shadowtalk|Den repressiven Asylgesetzen und rücksichtslosen ''Ausschaffungen'' zum Trotz...|''Auntie Annarchie''}} | ||
{{shadowtalk|Manche meinen sogar, die Tatsache, dass die Schweizer während des [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] neutral blieben, statt - wie es viele der politisch etwas weiter rechts stehenden verlangt haben - den christlichen Brüdern in [[Österreich]] zur Hilfe zu eilen, wäre der Erfolg der PI und nicht etwa der [[UNO]] gewesen.|''[[Malikal-Mulk]]''}} | {{shadowtalk|Manche meinen sogar, die Tatsache, dass die Schweizer während des [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] neutral blieben, statt - wie es viele der politisch etwas weiter rechts stehenden verlangt haben - den christlichen Brüdern in [[Österreich]] zur Hilfe zu eilen, wäre der Erfolg der PI und nicht etwa der [[UNO]] gewesen.|''[[Malikal-Mulk]]''}} |
Version vom 12. Oktober 2008, 22:01 Uhr
Die Parti d'Islam (PI) - wie der Name nahelegt in der französisch-sprachigen CSF beheimatet - ist die politische Vertretung der Jihad-Flüchtlinge, die in der Schweiz eine Heimat gefunden haben.
Den repressiven Asylgesetzen und rücksichtslosen Ausschaffungen zum Trotz... | |
Auntie Annarchie |
Manche meinen sogar, die Tatsache, dass die Schweizer während des Großen Dschihad neutral blieben, statt - wie es viele der politisch etwas weiter rechts stehenden verlangt haben - den christlichen Brüdern in Österreich zur Hilfe zu eilen, wäre der Erfolg der PI und nicht etwa der UNO gewesen. | |
Malikal-Mulk |
Die Partei erteilt dem pan-islamischen Gedankengut eines Chokalih eine klare Absage, wird aber von internen Flügelkämpfen zwischen säkularisierten Moslems und Befürwortern der Schari'a gelähmt. Im Jahr 2051 stellte sie trotzdem 5% der Abgeordneten in der französisch-schweizerischen Volksvertretung.
Quellenindex
Informationen |