Talentsoft: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Talentsoftware''' ermöglicht dem ''User'' die Anwendung einer nichterlernten Fähigkeit.
'''Talentsofts''' lassen sich als Wissen in Form von Chips beschreiben. Sie ermöglichen dem ''User'' die Anwendung einer nichterlernten Fähigkeit, wenn dieser über entsprechnende [[Cyberware]] (eine ''Talentleitung'') verfügt.


Es gibt Chips für alle relevanten Sprachen, Kalkulationschips, usw.
Talentsoftware wird direkt ins Rückenmark implantiert.


==Arten von Talentsofts==
;Wissenssoft : Wissenssofts Stellen dem Benutzer reines Wissen (zum Beispiel über Naturwissenschaften) zur Verfügung.
:;Linguasoft : Linguasofts sind spezielle Wissenssofts; sie ermöglichen das Beherrschen fremder Sprachen.
;Datasoft : Datasofts enthalten Informationen, wie ein Lexikon. Der Benutzer muss sich jedoch selbst bemühen, diese Informationen zu verstehen und richtig anzuwenden.
;Aktionssoft : Aktionssofts vermitteln Fähigkeiten, bestimmte Dinge zu tun. Sie ermöglichen einem zum Beispiel die Verwendung von Kampfstilen oder die Benutzung von Fahrzeugen. Da der Nutzer ohne Aktionssofts jedoch gar nicht weiß, was er zu tun hätte, schaltet der Chip die Reflexe und Reaktionen des Menschen ab. Er merkt also nicht bewusst, was er tut.


{{Shadowtalk|Wer hat schon Bock japanisch auf die obsolete Art zu pauken?|Stan}}


{{Shadowtalk|Wer hat schon Bock japanisch auf die obsolete Art zu pauken.|Stan}}
{{Shadowtalk|Stimmt. Es gibt aber auch 'ne ganze Menge anderer „Begabungen“.|Mode}}


{{Shadowtalk|Stimmt. Es gibt aber auch 'ne ganze Menge anderer "Begabungen".|Mode}}
 
Um einen ständigen lästigen Wechsel von Talentsofts zu vermeiden, gibt es sogenannte '''Talentsoft-Jukeboxen'''. Das sind kleine Computer, an die sich mehrere Talentsofts anschließen lassen. Per Knopfdruck oder Sprachsignal erfolgt der Wechsel des Softs. Ist die Talentsoft-Jukebox mit einer [[Datenbuchse]] verbunden, lässt sie sich auch via Gedankenkraft bedienen.
 
Um Träger von Talentleitungen unschädlich zu machen, werden '''Talentblocker''' eingesetzt. Das sind Chips, die ein permantes Störsignal durch den Körper senden. Dieser wird dadurch in seinen Fähigkeiten und seiner Feinmotorik erheblich eingeschränkt.
 
 
==Tabellenbücher zum Thema==
* [[Shadowrun 3.01D]]
* [[Mensch und Maschine 3.01D]]

Version vom 23. Januar 2006, 19:34 Uhr

Talentsofts lassen sich als Wissen in Form von Chips beschreiben. Sie ermöglichen dem User die Anwendung einer nichterlernten Fähigkeit, wenn dieser über entsprechnende Cyberware (eine Talentleitung) verfügt.


Arten von Talentsofts

Wissenssoft
Wissenssofts Stellen dem Benutzer reines Wissen (zum Beispiel über Naturwissenschaften) zur Verfügung.
Linguasoft
Linguasofts sind spezielle Wissenssofts; sie ermöglichen das Beherrschen fremder Sprachen.
Datasoft
Datasofts enthalten Informationen, wie ein Lexikon. Der Benutzer muss sich jedoch selbst bemühen, diese Informationen zu verstehen und richtig anzuwenden.
Aktionssoft
Aktionssofts vermitteln Fähigkeiten, bestimmte Dinge zu tun. Sie ermöglichen einem zum Beispiel die Verwendung von Kampfstilen oder die Benutzung von Fahrzeugen. Da der Nutzer ohne Aktionssofts jedoch gar nicht weiß, was er zu tun hätte, schaltet der Chip die Reflexe und Reaktionen des Menschen ab. Er merkt also nicht bewusst, was er tut.
Shadowtalk Pfeil.png Wer hat schon Bock japanisch auf die obsolete Art zu pauken?
Shadowtalk Pfeil.png Stan
Shadowtalk Pfeil.png Stimmt. Es gibt aber auch 'ne ganze Menge anderer „Begabungen“.
Shadowtalk Pfeil.png Mode


Um einen ständigen lästigen Wechsel von Talentsofts zu vermeiden, gibt es sogenannte Talentsoft-Jukeboxen. Das sind kleine Computer, an die sich mehrere Talentsofts anschließen lassen. Per Knopfdruck oder Sprachsignal erfolgt der Wechsel des Softs. Ist die Talentsoft-Jukebox mit einer Datenbuchse verbunden, lässt sie sich auch via Gedankenkraft bedienen.

Um Träger von Talentleitungen unschädlich zu machen, werden Talentblocker eingesetzt. Das sind Chips, die ein permantes Störsignal durch den Körper senden. Dieser wird dadurch in seinen Fähigkeiten und seiner Feinmotorik erheblich eingeschränkt.


Tabellenbücher zum Thema