Zitadelle Spandau: Unterschied zwischen den Versionen
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Im alten Juliusturm finden zudem von Zeit zu Zeit öffentliche Veranstaltungen statt, wo sich auch das [[Stadtgeschichtliche Museum Spandau]] befindet - oder zumindest das, was davon übrig geblieben ist.<ref name="BER2080 68"/> In der Vergangenheit wurde unter anderem die Ibero-Amerikanische Sammlung für einige Zeit ausgestellt, welche zum [[Ibero-Amerikanisches Institut|Ibero-Amerikanischen Institut]] gehört. Das Institut war früher mal Teil der [[Preußenstiftung]], die aber die Stiftung an [[Aztechnology]] verkaufte, um Geld für andere Angelegenheiten zu erhalten. Heute findet sich die Sammlung daher in einem eigenen Bau in [[Aztech-Schönwalde]].<ref>{{QDE|rds}} S.141</ref> | |||
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Version vom 6. März 2024, 08:44 Uhr
| Zitadelle Spandau Überblick (Stand: 2080)[1] | ||
| Kurzbeschreibung: Festung | ||
| Erbaut: 1557 - 1594 | ||
| Lage: Spandau, Berlin | ||
| Koordinaten: | ||
| Besitzer: PSI Aid | ||
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Die Zitadelle Spandau ist eine der besterhaltensten Festungen aus der Hochrenaissance. Sie liegt im Bezirk Spandau in Berlin.
Beschreibung
Die Zitadelle mit der ihrer gläsernen Pyramide über dem Innenhof ist der Hauptsitz von PSI Aid in Berlin und das bekannteste Gebäude des Bezirks. Der Ermittlungskonzern hat sich inzwischen als fester Bestandteil der BERVAG Direktion für Zentrale Aufgaben (ZA) etabliert, weshalb die Zitadelle zugleich auch der Sitz von Sektion 7, der Abteilung für Arkane Ermittlungen, ist.[1]
Museum
Im alten Juliusturm finden zudem von Zeit zu Zeit öffentliche Veranstaltungen statt, wo sich auch das Stadtgeschichtliche Museum Spandau befindet - oder zumindest das, was davon übrig geblieben ist.[1] In der Vergangenheit wurde unter anderem die Ibero-Amerikanische Sammlung für einige Zeit ausgestellt, welche zum Ibero-Amerikanischen Institut gehört. Das Institut war früher mal Teil der Preußenstiftung, die aber die Stiftung an Aztechnology verkaufte, um Geld für andere Angelegenheiten zu erhalten. Heute findet sich die Sammlung daher in einem eigenen Bau in Aztech-Schönwalde.[2]
Endnoten
- ↑ a b c Berlin 2080 S.68
- ↑ Reiseführer in die deutschen Schatten S.141