Black Flag Cab: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
Zu [[Status F]]-Zeiten war BFC das größte Taxi-Syndikat und hat es geschafft, auch nach Ende der Anarchie in den [[2070er]]n noch einer der bedeutenden Taxidienstleister in den wilderen Gegenden der einstigen deutschen Hauptstadt zu sein. [[2072]] wurde das Unternehmen im Rahmen der Wiedervereinigung zu einer [[Berliner Gesellschaft ohne Haftung]] (BGoH) umgewandelt. BFC versuchte vergeblich in der Vergangenheit, ein legales Unternehmen zu werden, um so die eigenen Dienste auf Westberlin auszudehnen. Praktisch umgehend wurde BFC mit Anzeigen wegen illegalem Waffenbesitzes oder technischer Mängel an den Fahrzeugen überschüttet. Einzig der Umstand, dass der Osten auf Black Flag Cab angewiesen ist, führte dazu, dass sich die Politik einschaltete, weshalb die Sache bis heute verschleppt wird. Um weitere Anzeigen zu vermeiden, zog man sich in den Osten zurück erweiterte stattdessen das eigene Portfolio auf Kurierfahrten in das [[Brandenburg]]er Umland, wo die Bordbewaffnung durchaus berechtigt ist, gerade wenn man Richtung [[Polen]] und darüber hinaus unterwegs ist.<ref name="SHB3 31"/>
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Version vom 18. Februar 2024, 18:04 Uhr

Black Flag Cab
Überblick (Stand:2079)[1]
Branche: Taxiunternehmen
Sitz: Berlin
Unternehmensform: BGoH

Black Flag Cab (kurz BFC) ist ein alternativer Taxidienstleister in Berlin.

Geschichte

Zu Status F-Zeiten war BFC das größte Taxi-Syndikat und hat es geschafft, auch nach Ende der Anarchie in den 2070ern noch einer der bedeutenden Taxidienstleister in den wilderen Gegenden der einstigen deutschen Hauptstadt zu sein. 2072 wurde das Unternehmen im Rahmen der Wiedervereinigung zu einer Berliner Gesellschaft ohne Haftung (BGoH) umgewandelt. BFC versuchte vergeblich in der Vergangenheit, ein legales Unternehmen zu werden, um so die eigenen Dienste auf Westberlin auszudehnen. Praktisch umgehend wurde das Unternehmen mit Anzeigen wegen illegalem Waffenbesitzes oder technischer Mängel an den Fahrzeugen überschüttet. Einzig der Umstand, dass der Osten auf Black Flag Cab angewiesen ist, führte dazu, dass sich die Politik einschaltete, weshalb die Sache bis heute verschleppt wird. Um weitere Anzeigen zu vermeiden, zog man sich in den Osten zurück erweiterte stattdessen das eigene Portfolio auf Kurierfahrten in das Brandenburger Umland, wo die Bordbewaffnung durchaus berechtigt ist, gerade wenn man Richtung Polen und darüber hinaus unterwegs ist.[1]

Endnoten

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