BERVAG Verkehrsbetriebe: Unterschied zwischen den Versionen
Kathe (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Index (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 11: | Zeile 11: | ||
|AUFLÖSUNG | |AUFLÖSUNG | ||
|SCHICKSAL= | |SCHICKSAL= | ||
|HAUPTSITZ=[[Berlin | |HAUPTSITZ=[[Berlin]] | ||
|BRANCHE=Verkehrsbetrieb | |BRANCHE=Verkehrsbetrieb | ||
|AUFSICHT= | |AUFSICHT= | ||
Zeile 53: | Zeile 53: | ||
*{{Shwp|BERVAG_Verkehrsbetriebe|Shadowiki: BERVAG Verkehrsbetriebe}} | *{{Shwp|BERVAG_Verkehrsbetriebe|Shadowiki: BERVAG Verkehrsbetriebe}} | ||
{{KatSort|cat=Konzerne|Tochterfirmen | {{KatSort|cat=Konzerne|Tochterfirmen|Berlin}} | ||
{{KatSort|catsup=Konzerne|cat=Tochterfirmen|BERVAG}} | {{KatSort|catsup=Konzerne|cat=Tochterfirmen|BERVAG}} |
Version vom 18. Februar 2024, 17:37 Uhr
BERVAG Verkehrsbetriebe Überblick (Stand: 2080) [1] |
Abkürzung: BVB |
Mutterkonzern: Berlin Verwaltungs AG |
Gründung: 2055 |
Hauptsitz: Berlin |
Branche: Verkehrsbetrieb |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Die BERVAG Verkehrsbetriebe (kurz BVB) sind der Betreiber des ÖPNV in Berlin. Der Konzern ist eine Tochter der BERVAG.
Geschäftsprofil
Mit den Magnetschwebebahnen (kurz "M-Bahn") und umweltfreundlichen Elektrobussen die innerhalb von Berlin unterwegs sind gehören die BVB zu den modernsten Mobilitätsanbietern von Europa. Der Konzern kann sich rühmen, jährlich rund 1,47 Milliarden Fahrgäste zu transportieren.[2]
Unmittelbar nach der Gründung der BVB im Jahr 2055 begann man mit der Räumung der maroden, überfluteten, verdreckten und zum Teil auch besetzten U- und S-Bahn-Tunnelabschnitten, um sie gegen ein effizientes Netz aus Magnetschwebebahnen (besser bekannt als M-Bahn) zu ersetzen. Heute umfasst dieses Netz über 250 Kilometer Strecke, die sowohl ober- als auch unterirdisch verläuft und über 300 Stationen besitzt. Um Unfälle und Selbstmorde zu vermeiden, verfügen alle Stationen über bruchsichere durchsichtige Transplex-Barrieren, die den Bahnsteig vom Bahnkörper trennt und nur geöffnet werden, wenn der Zug gehalten hat.[2] Die Züge in die Anarchogebiete sind aber grundsätzlich überfüllt und alles andere als sicher.[3]
Der Busverkehr im Westen wird von hybriden E-Bussen von MAN bewerkstelligt, die sowohl über eine Wasserstoffzelle plus Elektrizität via GridLink verfügen und nur seltenst einen metamenschlichen Fahrer besitzen. Da man den Anarchos im Osten aber nach wie vor nicht wirklich traut und ihnen erst recht keinen der teuren Busse in die Hand legen will, haben diese angefangen, sich selbst zu helfen. So werden von findigen Schraubern alte ausrangierte Busse wieder flott gemacht und mit Schießscharten ausgestattet, welche man "Stattbusse" getauft hat.[2]
Für Wasserwege stehen die BVB-Linienfähren zur Verfügung, die diverse Stellen wie etwa den Hafen Tegel mit dem Hafen Wannsee verbinden oder die Stadtspree als Route nutzen. Davon ab unterhalten die BVB auch noch ein eigenes Netz an BVB-Robotaxis, wobei der Übergang zwischen Robo-Großraumtaxi und selbststeuerndem Minibus fließend ist. Auch wenn die BVB versuchen, die Freien Taxifahrer durch teure Lizenzen für Norm- und Konzernbezirke aus dem Geschäft zu drängen, bilden die Eingetragene Dienste-Erbringe (EDE) mit eigenem Fuhrpark (Autos, Tuk-Tuk, oder die im Bezirk Mitte allgegenwärtigen E-Rikschas) das Rückgrat der Berliner Taxibranche.[2]
Betreiber
Auch wenn die BVB auf dem Papier eine BERVAG-Tochter sind, werden sie eigentlich von der ESUS-Tochter Urbanys betrieben.[1] Urbanys ist für die Technik verantwortlich und testet immer wieder experimentelle Technologie in Berlin aus.[2]
Endnoten
- ↑ a b Berlin 2080 S.103
- ↑ a b c d e Berlin 2080 S.19
- ↑ Berlin 2080 S.18
Index
- M Berlin 2080 18, 19, 103
Weblinks