Antimagie: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Magische Disziplinen]]
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Version vom 24. Oktober 2022, 09:07 Uhr

Antimagie ist eine Unterdisziplin der Hexerei und umfasst das Abwehren und Zerstören von Zaubersprüchen.

Abgrenzung

Auf den ersten Blick mag es erscheinen, dass Antimagie die vollkommen Abwehr aller magischen Dinge bedeutet, aber das ist nicht korrekt. Solch einen Effekt nennt man Nega-Magie, die tatsächlich in der Lage ist, Magie zu negieren.

Magische Praxis

In seiner Gänze kann man Antimagie in zwei Bereiche aufteilen: Die Zauberabwehr und die Befähigung, Zauber zu bannen. Dabei muss der Zauberer aber die entsprechende Befähigung aufweisen, bzw. stark genug sein, um einen Zauber zu brechen. Ein Erwachter, der gerade mal für kurze Zeit Magie wirken kann, wird wohl kaum einen Blumenstrauß gegen einen erfahrenen Magier gewinnen, der seinem Handwerk schon seit Jahrzehnten nachgeht.[1]

Zauberabwehr

Die Zauberabwehr ist, wie der Name schon sagt, die aktive Verteidigung gegen einen Zauber, der auf den Zauberer oder ein Ziel in dessen Blickfeld gerichtet wird. Dabei kann ein fähiger Magier auch mehrere Ziele gegen feindliche Magie schützen, da dies einiges an Können verlangt. Zauberabwehr wirkt auch gegen Rituale, die Zauberkomponenten verwenden, sowie gegen Alchemische Erzeugnisse, bei denen ein Zauber ausgelöst wird.[1]

Zauber bannen

Mittels Zauber bannen kann ein Zauberer aufrechterhaltene oder intensivierte Zauber kontern. Auch Rituale mit Zauberanteil können von einem Magier gebannt werden, dabei hat er aber auch mit Entzug zu kämpfen.[1]

Hilfsmittel

Bei diese Handlungen kann man auch einen Antimagiefokus einsetzen, der unterstützend wirkt.[1]


Endnoten

Quellenangabe

Index

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Weblinks