Jarl (Schieber): Unterschied zwischen den Versionen
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Dieser | Dieser - als "High-Society-Schieber" bezeichnete - Mann ohne moralische Bedenken ist auf alles spezialisiert, was viel kostet und schwer zu bekommen ist. Entsprechend sind seine Kunden vor allem jene, die mehr Geld als Ahnung haben. Offiziell unterhält er ein Lagerhaus im Hafen, wo er seine legalen Luxusgüter durchschleusen lässt.<ref name="RDS 145">{{QDE|rds}} S.145</ref> | ||
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Für seine Kunden besorgt er auch lebende "Luxusspielzeuge". Wenn ein Kunde eine zehnjährige Inderin oder einen "kleinen Mohr aus Südafrika als braven Hausdiener" haben will, dann ist man beim Jarl genau richtig. Entsprechend exorbitant lässt er sich entlohnen, aber dank dieser Exklusivität kann er es sich auch leisten. Für Runner bedeutet dieser Luxus aber, dass sie meist eher diejenigen sind, die ihn beliefern, als dass man wirklich etwas mit ihm zu tun haben möchte. Allerdings besitzt er Kontakt zu sonderbaren Persönlichkeiten, die meistens genauso sonderbare Dinge sammeln, was helfen kann, wenn man sonderbare Dinge findet.<ref name="RDS 145"/> | |||
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Version vom 4. Oktober 2022, 19:28 Uhr
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| Jarl | |
| Geschlecht | männlich |
| Metatyp | unbekannt |
| Tätigkeit | Schieber |
Der Jarl ist ein Hamburger Schieber.
Tätigkeit
Dieser - als "High-Society-Schieber" bezeichnete - Mann ohne moralische Bedenken ist auf alles spezialisiert, was viel kostet und schwer zu bekommen ist. Entsprechend sind seine Kunden vor allem jene, die mehr Geld als Ahnung haben. Offiziell unterhält er ein Lagerhaus im Hafen, wo er seine legalen Luxusgüter durchschleusen lässt.[1]
Wer die wirklich interesanten Dinge sucht, der muss ihn darauf ansprechen, doch das kostet, denn er kümmert sich nur um Leute, die gut gefüllte Bankkonten haben.[1] Insgeheim besitzt er nämlich auch einen geheimeren Teil im Haus, den die HAZMAT bislang noch nicht finden konnte oder wollte. Weiterhin lässt er auch vieles in Luftblasen-Lagern in der Neuen Mitte zwischenlagern, damit die Übergabe der Ware nicht im Hafen erfolgen muss.[2]
Für seine Kunden besorgt er auch lebende "Luxusspielzeuge". Wenn ein Kunde eine zehnjährige Inderin oder einen "kleinen Mohr aus Südafrika als braven Hausdiener" haben will, dann ist man beim Jarl genau richtig. Entsprechend exorbitant lässt er sich entlohnen, aber dank dieser Exklusivität kann er es sich auch leisten. Für Runner bedeutet dieser Luxus aber, dass sie meist eher diejenigen sind, die ihn beliefern, als dass man wirklich etwas mit ihm zu tun haben möchte. Allerdings besitzt er Kontakt zu sonderbaren Persönlichkeiten, die meistens genauso sonderbare Dinge sammeln, was helfen kann, wenn man sonderbare Dinge findet.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Reiseführer in die deutschen Schatten S.145
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.160
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