Heckler & Koch GmbH: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Januar 2022, 12:56 Uhr
Heckler & Koch GmbH Überblick (Stand: 2072) |
Abkürzung: H&K, HK |
Gründung: 28. Dezember 1949 |
Hauptsitz: |
Branche: Schusswaffen |
Geschäftsführung: Quirin Laplasse[3][2] |
Rating: A[3][2] |
Hauptaktionäre: |
Die Heckler & Koch GmbH ist einer der größten und bekanntesten Waffenhersteller der ADL.
Geschäftsprofil
Heckler & Koch ist die wohl bekannteste Waffenschmiede der Allianz Deutscher Länder und weltbekannt für ihre qualitativ hochwertigen Handfeuerwaffen. Waffen von H&K werden nicht grundlos mit Präzision, Widerstandsfähigkeit und Innovation asoziiert.[3]
Kritik
Die Produktion von Waffen, die sich Scannern entziehen können (sei es durch die Verwendung von Keramiken, um MAD-Scanner zu umgehen oder versiegelte Magazine gegen Chem-Sniffer), die zwar vordergründung für Nachrichtendienste gedacht sind, muss sich der Konzern aber auch der Kritik entgegensehen, dass Terroristen und Attentäter gleichermaßen ihre Waffen (miss-)brauchen. H&K gibt sich diesbezüglich extrem zugeknöpft.[3] Die Urban-Serie sei an dieser Stelle erwähnt, da sich die Kritik meist speziell auf diese ausrichtet.[2]
Weitere Kritikpunkte am Konzern sind unter anderem Korruption und illegale Waffenverkäufe.[2]
Beziehungen
Saeder-Krupp
Heckler & Koch hat eine sehr enge Beziehung zu Saeder-Krupp, weshalb immer wieder Gerüchte aufkommen, dass das Unternehmen unlängst teil des S-K-Makrokosmos sei. Dafür gibt es mehrere Anhaltspunkte: Zunächst einmal hat Krupp Arms, eine Abteilung von Krupp Munitions eine Lizenz für die Herstellung von H&K-Feuerwaffen bekommen (und darf damit alle S-K-Einheiten weltweit auszurüsten - vor allem mit militärischen Waffen wie dem HK G12A3z und dem XM30[3]). Die Commerzbank, ebenfalls eine Tochter von S-K, ist einer der Hauptaktionäre des Waffenproduzenten. Zu Guter Letzt sei noch erwähnt, dass der Geschäftsführer Quirin Laplasse vor seinem derzeitigen Posten bei Krupp Munitions angestellt war.[4] Nach dem Ende bei Krupp Munitions machte er sich mit einem Kredit Kruppscher Banken selbstständig und gründete ein militärtechnologisches Start-up, das später ein Teil von Heckler & Koch wurde. Gepaart mit dem Umstand, dass der Konzern sich bis heute jeder Übernahme zu entziehen konnte, feuert dies die Gerüchteküche an.[3]
Rheingold
Zwischen Heckler & Koch und dem Modelabel Rheingold herrscht heute noch eine Kooperation. Lernte schon Josef Mittnacht, Gründer des Modelabels, während seiner Ausbildung[5] hier, setzte sich die Verbindung auch nach seinem Abgang nach Düsseldorf fort, sodass die Designabteilung immer wieder mit der Waffenschmiede zusammenarbeitet, um neue ballistische Kleidung zu fertigen.[6]
Wichtige lokale Aktivitäten
Allianz Deutscher Länder
- Hauptsitz in Oberndorf am Neckar[1]
- Der Konzern fertigt seine neueste Waffentechnologie im Gebäudekomplex H-08 in Oberndorf am Neckar. Der große Bau nebenan ist die Kantine und wird deutlich schwächer bewacht, sodass man über das Dach in die Waffenforschungsabteilung gelangen kann.[1]
In der Allianz Deutscher Länder ist Heckler & Koch der Marktführer, gefolgt von der Carl Walther AG[2] und Onotari Arms auf dem dritten Platz.[7]
Produkte
- Pistolen
- HK Urban Assassin (2080)
- HK Caveat
- HK MK23
- HK MK31
- HK P48
- HK Urban Fighter
- Maschinenpistolen
- HK 227
- HK 227X
- HK 227S
- HK 229-X
- HK 247-Artic
- HK MP5SD
- HK MP-5 TX
- HK MP7
- HK Urban Combat
- HK Urban Enforcer
- Sturmgewehre
- HK 416
- HK G3
- HK G9A4z International
- HK G12A2w
- HK G12A3z
- HK G12A4
- HK G12A4m
- HK G36
- HK G38
- HK G61A2
- HK XM30
- Scharfschützengewehre
- HK PSG Enforcer
- HK Urban Striker
- Maschinengewehre
- HK MG4/46
- HK MG-14
- Sonstiges
- HK Icethrower (Eisgewehr)
- HK Urban Tempest (Taser)
Endnoten
Quellenangabe
Index
Quellenbücher
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