Benutzer Diskussion:Modgamers/Artikelrichtlinien: Unterschied zwischen den Versionen

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Das ist ein anderer Begriff für Headcanon, nur dass das Recht auf einbringen des eigenen Fandom dann nur einigen "hochgestellten", willkürlich bestimmten Personen zugeteilt wird. Davon halte ich überhaupt nichts. Wenig überraschend sehen auch die als Vorlage zitierten Jedipediaregeln nichts derartiges vor (vermutlich, um zu vermeiden, dass sich Karen-Traviss-Fannazis und Clone-Wars-Serien-Fans gegeneseitig zerfleischen).
Das ist ein anderer Begriff für Headcanon, nur dass das Recht auf einbringen des eigenen Fandom dann nur einigen "hochgestellten", willkürlich bestimmten Personen zugeteilt wird. Davon halte ich überhaupt nichts. Wenig überraschend sehen auch die als Vorlage zitierten Jedipediaregeln nichts derartiges vor (vermutlich, um zu vermeiden, dass sich Karen-Traviss-Fanazis und Clone-Wars-Serien-Fans oder andere unvereinbaren Seiten verschiedener Fandominterner Konflikte gegenseitig zerfleischen).


Ich möchte hier auch nochmal ausdrücklich die Jedipedia-Regeln für den Umgang mit Widersprüchen zitieren, die sich doch deutlich anders lesen als Modgamers' Entwurf:  
Ich möchte hier auch nochmal ausdrücklich die Jedipedia-Regeln für den Umgang mit Widersprüchen zitieren, die sich doch deutlich anders lesen als Modgamers' Entwurf:  

Version vom 20. April 2020, 16:40 Uhr

Re: Artikelrichtlinien

zu 1.: Was ist denn noch eine offizielle Quelle? Ist ein von FanPro publizierter deutscher Quellenband (etwa Walzer, Punks und Schwarzes Eis) eine? Shadowrun France (von Descartes)? Das Ungarn-2E-Quellenbuch (nur ungarisch)? Die WunderWelten und der Mephisto? Challenge Magazine? Ein ROC-Roman? Ein FanPro-Roman? Das selbstpublizierte Junx? Der Novapuls/Schattenload? Eismanns Schattendateien? Das alte SR3-FAQ? Und jetzt bitte nicht "das woran die aktuellen Autoren mitgewirkt haben", denn dann wäre Andreas' Blog eine offizielle Quelle, das Ungarnbuch aber nicht. Das wäre unhaltbar.

zu 3.: Das sollte direkt auf die Referenzfunktionen verweisen. Wenn wir wollen, dass sie benutzt werden, sollten wir das auch gleich vorbringen.

zu 4.3.:

  • Punkt 1: Wessen Klarstellungen und Retcons werten wir denn höher, die von CGL oder von Pegasus?
  • Punkt 2: Wie vermeiden wir, dass Autoren hier ihren persönlichen Headcanon als "Fluff as Intended" deklarieren?

zu FAI: Das ist ein anderer Begriff für Headcanon, nur dass das Recht auf einbringen des eigenen Fandom dann nur einigen "hochgestellten", willkürlich bestimmten Personen zugeteilt wird. Davon halte ich überhaupt nichts. Wenig überraschend sehen auch die als Vorlage zitierten Jedipediaregeln nichts derartiges vor (vermutlich, um zu vermeiden, dass sich Karen-Traviss-Fanazis und Clone-Wars-Serien-Fans oder andere unvereinbaren Seiten verschiedener Fandominterner Konflikte gegenseitig zerfleischen).

Ich möchte hier auch nochmal ausdrücklich die Jedipedia-Regeln für den Umgang mit Widersprüchen zitieren, die sich doch deutlich anders lesen als Modgamers' Entwurf:

Umgang mit Widersprüchen:
Es kann auch vorkommen, dass mehrere Quellen einzelne Dinge anders beschreiben. Solange dies nicht zu Widersprüchen führt, sollte jede Information daraus in einen Artikel eingebaut werden.
Sollten sich Widersprüche zwischen einigen Quellen ergeben, werden diese in einem Abschnitt „Hinter den Kulissen“ dargestellt. Dieser Abschnitt steht außerhalb des Artikeltextes in <hdk>- und </hdk>-Tags und wird in der Vollansicht der Seite neben „Kanon“ und „Legends“ als eigener Tab angezeigt. In diesem Abschnitt wird aus Sicht der realen Welt über das Artikelthema und mögliche Widersprüche oder Fehler berichtet. Dabei sollten die betroffenen Quellen angegeben und die Art des Widerspruchs dargestellt werden.
Zudem sollte versucht werden, die betreffende Informationen dennoch in den Artikel einzubauen. Wenn in keiner der Quellen ein Fehler vorliegt, ist die Quelle zu wählen, die im Kanon am höchsten steht. Dennoch ist es möglich, dass Quellen teilweise oder vollständig durch sogenanntes „Retcon“ nachträglich verändert wurden. In diesem Falle gelten Stellungnahmen von offizieller Seite als kanonisch.
Wenn sich mehrere Quellen einer Kanon-Ebene widersprechen und von offizieller Seite keine diesbezüglich Äußerung vorliegt, sollte die von den meisten Quellen gestützte Version des jeweiligen Sachverhalts beschrieben werden. Hierbei sollte überprüft werden, wie die betreffenden Quellen über den strittigen Bereich hinaus mit Material des Kanons umgehen. Zudem sollte eine offizielle Stellungnahme zum jeweiligen Widerspruch eingeholt werden.

Hervorgehobenes steht im Widerspruch zum vorliegenden Vorschlag (und deckt sich mit einem literaturwissenschaftlichen/fan-orientierten Ansatz).