Implantatchirurgie: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. Oktober 2007, 21:39 Uhr
Die Implantatchirurgie beschreibt die medizinischen Möglichkeiten den (meta-)menschlichen Körper durch verschiedene Technologien zu reparieren oder zu erweitern.
Die vier Säulen der Implantationschirurgie
Cyberware
Cyberware sind technische Vervollständigungen und/oder Erweiterungen des Körpers. So können ganze Gliedmaßen durch Cyberware ersetzt werden, die ihre ursprünglichen Aufgaben übernehmen. Allerdings gibt es auch Cyberware, die speziell für Kampf, Kommunikation oder einfach nur dem "Style" angefertigt wird.
Bioware
"Sie haben eine Raucherlunge? Ihre Leber versagt nach unzähligen durchzechten Nächten den Dienst? Kein Problem! Lassen sie sich neue nachzüchten!" So oder so in etwa kann man Bioware am besten beschreiben. Es sind aus biologischen Zellen gezüchtete Organe, die entweder eigene, kranke Organe ersetzen oder den Organismus erweitern sollen. Allerdings werden nach wie vor neben geklontem oder gezüchteten Organersatz auch Organe von - nicht unbedingt freiwilligen - (meta)menschlichen Spendern transplantiert.
Nanoware
Der Einsatz von Naniten im lebenden Organismus ist immer noch umstritten. Trotzdem werden sie in vielen Bereichen eingesetzt. Etwa in der Wundheilung oder der Implantierung von Cyber- und Bioware. In den 2070ern erfreuen sich zudem animierte Nanotatoos großer Popularität.
Grundimplantate
Herzschrittmacher, Knochenschrauben oder Beinprotese sind keine Cyberware im eigendlichen Sinne, weshalb sie auch nicht zu einer der drei "Hauptkategorien" der Implantatchirurgie zählt. Nichts desdo trotz ist sie essenziell wichtig für die Medizin und die Basis für Cyber- sowie Biowareimplantationen.
Siehe auch
Quellenindex
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