Kernkraftwerk Brokdorf: Unterschied zwischen den Versionen
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Als es am [[19. November]] [[2002]] - nicht zuletzt in Folge der Klimaerwärmung und des damit verbundenen Anstiegs des Wasserspiegels - an der [[Nordsee]] zur schwersten Sturmflut seit [[Menschen]]gedenken kam, konnte das AKW Brokdorf wie auch jenes in [[Kernkraftwerk Brunsbüttel|Brunsbüttel]] im letzten Moment abgeschaltet und Reaktorkatastrophen verhindert werden. | |||
Im Verlauf der [[Schwarze Flut|Schwarzen Flut]] vom [[9. Februar]] [[2011]] versanken die abgeschalteten KKWs Brunsbüttel und Brokdorf und verwandelten sich in strahlende Zeitbomben, die seither in ihren verrottenden Betongräbern unzugänglich unter dem Schlick der erweiterten Elbmündung ruhen. | |||
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Version vom 24. September 2017, 21:12 Uhr
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Kernkraftwerk Brokdorf Überblick (Stand: ?) | ||
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Das Kernkraftwerk Brokdorf ist eine versunkene Atomruine in der Nordsee.
Geschichte
Als es am 19. November 2002 - nicht zuletzt in Folge der Klimaerwärmung und des damit verbundenen Anstiegs des Wasserspiegels - an der Nordsee zur schwersten Sturmflut seit Menschengedenken kam, konnte das AKW Brokdorf wie auch jenes in Brunsbüttel im letzten Moment abgeschaltet und Reaktorkatastrophen verhindert werden.
Im Verlauf der Schwarzen Flut vom 9. Februar 2011 versanken die abgeschalteten KKWs Brunsbüttel und Brokdorf und verwandelten sich in strahlende Zeitbomben, die seither in ihren verrottenden Betongräbern unzugänglich unter dem Schlick der erweiterten Elbmündung ruhen.
Quellenindex
Weblinks