Fatma Atatürk: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Mai 2014, 14:23 Uhr
Fatma Atatürk | ||
| ||
Alias | Gelincik | |
Geschlecht | weiblich | |
Metatyp | Mensch | |
Nationalität | Deutsch-Türkin | |
Zugehörigkeit | Graue Wölfe |
Fatma "Gelincik" Atatürk ist eine Deutsch-Türkin in Köln.
Begriff
Fatmas Beiname "Gelincik" bedeutet auf türkisch soviel wie "Klatschmohn".
Biographie
Fatma Atatürk entstammt einer türkischen Großfamilie mit zahlreichen Brüdern, und ist auf den Straßen Köln-Ehrenfelds aufgewachsen. Sie lernte schon früh, sich gegen diese und anderen Straßenkids handgreiflich durchzusetzen, und ging dabei - obwohl selbst eine Norm - nie Prügeleien mit männlichen Jugendlichen größerer und stärkerer Metatypen aus dem Weg, wovon noch heute eine Kollektion von Narben zeugt. Später arbeitete sie als Sicherheitsfrau - sprich: Türsteherin - diverser Klubs, wo sie sich als unerbittlich und höchst effizient erwies, was ihr den Weg zum Aufstieg innerhalb der Kölner Unterwelt ebnete.
Sie gehört den örtlichen Grauen Wölfen an, und dient dem Kölner Paten Ekrem "Baba" Bozdogan als Frau für's Grobe, die etwa die Sweatshops des Syndikats beaufsichtigt, und jene (Zwangs-)Arbeiterinnen maßregelt, die so dumm sind, aus der Reihe tanzen zu wollen, oder versuchen, sich den Knochenmühlen durch Flucht zu entziehen. Gerüchte besagen, daß sie die ihr unterstellten Wölfe bei Bedarf auch mal in den Slums des Plexes auf Menschenjagd schickt, wenn der Nachschub an Zwangsarbeitern, die die Schlepper aus Griechenland und vom Balkan herankarren, vorübergehend stockt oder ausbleibt...
Offiziell ist sie eine selbstständige Geschäftsfrau, die einen kleinen Sicherheitsdienst ihr eigen nennt, der für zahlreiche Etablissements im Besitz oder im Dunstkreis der Wölfe die Türsteher und Rausschmeißer stellt.
Persönlichkeit
Während ihr Chef ein moderner Muslim und in religiösen Fragen tolerant ist, sieht man sie meist mit Kopftuch, das sie jedoch ausschließlich freiwillig als Zeichen ihrer religiösen Emanzipation und Selbstbestimmung trägt. Der neo-muslimische Kleidungsstil kann aber keinen Moment darüber hinwegtäuschen, daß die Türkin ein brutales Mannweib ist. Bei handgreiflichen Auseinandersetzungen benutzt sie bevorzugt einen simplen (teilweise allerdings elektrisch modifizierten) Schlagring, was ihrer Brutalität entgegen kommt, und für ihre Verdienste für die Wölfe wurde sie von "Baba" mit verschiedener Bodytech belohnt, die sie nur noch härter macht - Kunstmuskeln, Reflexbooster und vermutlich auch Knochenverstärkung.
Quellenindex
- Unterwelten 237
- Rhein-Ruhr-Megaplex 120, 121
Weblinks