Portland Business Council: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Council betrieb Lobbyarbeit beim Tribunal, mit dem Ziel, die wirtschaftliche Situation der Stadt zu verbessern. Insbesondere versuchte die Gruppe, einen verstärkten Handel zwischen Portland und den anderen Zentren des Tir zu erreichen. Die Machthaber im Tir bewerteten jedoch die dafür notwendige Erleichterung des Verkehrs durch Portlands Grenzmauer als zu großes Sicherheitsrisiko, da der Prinzenrat selbst die Stadt jahrelang als Exil für unerwünschte oder regimekritische Elemente benutzt hatte. Erschwerend kam noch hinzu, dass die nicht [[elf]]isch dominierten Nachbarschaften von Portland von den [[Polizei|Sicherheitskräften]] ebensolang sich selbst überlassen worden waren. Angesichts dieser Gemengelage fand sich das Tribunal nicht bereit, die Grenzkontrollen zu lockern und Portlands Situation erfuhr kaum Erleichterung. | Der Council betrieb Lobbyarbeit beim Tribunal, mit dem Ziel, die wirtschaftliche Situation der Stadt zu verbessern. Insbesondere versuchte die Gruppe, einen verstärkten Handel zwischen Portland und den anderen Zentren des Tir zu erreichen. Die Machthaber im Tir bewerteten jedoch die dafür notwendige Erleichterung des Verkehrs durch Portlands Grenzmauer als zu großes Sicherheitsrisiko, da der Prinzenrat selbst die Stadt jahrelang als Exil für unerwünschte oder regimekritische Elemente benutzt hatte. Erschwerend kam noch hinzu, dass die nicht [[elf]]isch dominierten Nachbarschaften von Portland von den [[Polizei|Sicherheitskräften]] ebensolang sich selbst überlassen worden waren. Angesichts dieser Gemengelage fand sich das Tribunal nicht bereit, die Grenzkontrollen zu lockern und Portlands Situation erfuhr kaum Erleichterung. | ||
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Version vom 19. April 2013, 10:29 Uhr
Der Portland Business Council ist eine Vereinigung von Geschäftsleuten aus Portland, die sich zur Förderung ihrer Interessen zu einer Lobby zusammengeschlossen hatten.
An seiner Spitze stand Kate Mustaffah.
Geschichte
Der Portland Business Council gründete sich als Reaktion darauf, dass der Prinzenrat 2052 beschlossen hatte, den internationalen Handel des Tir über Seattle anstatt Portland abzuwickeln. Die Entscheidung zog schwere wirtschaftliche Folgen für die Stadt nach sich.
Der Council betrieb Lobbyarbeit beim Tribunal, mit dem Ziel, die wirtschaftliche Situation der Stadt zu verbessern. Insbesondere versuchte die Gruppe, einen verstärkten Handel zwischen Portland und den anderen Zentren des Tir zu erreichen. Die Machthaber im Tir bewerteten jedoch die dafür notwendige Erleichterung des Verkehrs durch Portlands Grenzmauer als zu großes Sicherheitsrisiko, da der Prinzenrat selbst die Stadt jahrelang als Exil für unerwünschte oder regimekritische Elemente benutzt hatte. Erschwerend kam noch hinzu, dass die nicht elfisch dominierten Nachbarschaften von Portland von den Sicherheitskräften ebensolang sich selbst überlassen worden waren. Angesichts dieser Gemengelage fand sich das Tribunal nicht bereit, die Grenzkontrollen zu lockern und Portlands Situation erfuhr kaum Erleichterung.
Ob der Portland Business Council nach dem Regimewechsel in Tír Tairngire in Folge des Crash 2.0 noch eine Rolle spielt, ist ungewiss.
Quellenindex
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