Shin Qao Hien: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Shin Qao Hien''' ist ein Warlord in [[Gansu]] und ein ehemaliger Generalmajor der Volksbefreiungsarmee, der als selbsternannter Militärgouverneur etwa vierzig Jahre lang ein chinesisches Besatzungsregime im magisch isolierten [[Tibet]] anführte, bevor er und seine Truppen ins Exil verbannt wurden. Seit dieser Zeit hat er eine Machtbasis in Gansu errichtet, die es ihm schließlich erlauben soll Tibet zurückzuerobern. | '''Shin Qao Hien''' ist ein Warlord in [[Gansu]] und ein ehemaliger Generalmajor der Volksbefreiungsarmee, der als selbsternannter Militärgouverneur etwa vierzig Jahre lang ein chinesisches Besatzungsregime im magisch isolierten [[Tibet]] anführte, bevor er und seine Truppen ins Exil verbannt wurden. Seit dieser Zeit hat er eine Machtbasis in Gansu errichtet, die es ihm schließlich erlauben soll Tibet zurückzuerobern. | ||
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Version vom 19. April 2011, 17:18 Uhr
Zu dem hier behandelten Thema gibt es noch eine Menge zu sagen!
Shin Qao Hien | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | ? |
Nationalität | chinesisch |
Tätigkeit | Ex-Militärgouver- neur / Warlord |
Shin Qao Hien ist ein Warlord in Gansu und ein ehemaliger Generalmajor der Volksbefreiungsarmee, der als selbsternannter Militärgouverneur etwa vierzig Jahre lang ein chinesisches Besatzungsregime im magisch isolierten Tibet anführte, bevor er und seine Truppen ins Exil verbannt wurden. Seit dieser Zeit hat er eine Machtbasis in Gansu errichtet, die es ihm schließlich erlauben soll Tibet zurückzuerobern.
Er gehörte zu einer seiner Zeit 12köpfigen Militärjunta, die 2052 nach einem Staatsstreich die Macht in Gansu unter sich aufteilten. Unter diesen war er nicht nur einer der sechs, die 10 Jahre später noch übrig waren, sondern - neben dem Kriegsverbrecher Xin Lao in Yumen - auch der mächtigste. Sein Machtzentrum hat er in der Stadt Haiyan.
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