Gomatia: Unterschied zwischen den Versionen

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== Quellenbücher zum Thema ==
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Version vom 29. April 2006, 11:37 Uhr

Gomatias sind in der Zucht wesentlich komplizierter als Schreckhähne und Barghests. Sie brauchen spezielles Futter und haben eine geringe Reproduktionsrate durch Ausfälle bei der Zucht in mitteleuropäischen Gefilden.

Mittlerweile konnten jedoch einige Gomatia-Unterarten an die Bedingungen in der ADL angepasst werden.

Gomatias sind friedlich, leicht handhabbar und im beschränktem Maße dressierbar. Ihr größter Vorteil ist das Erkennen von unterschiedlichen (Meta-)Menschen, wodurch sie sich unter Anderem für die Haussicherung anbieten. Sie sind sehr wachsam und können über Schlüsselreize zum Melden und Angreifen von Eindringlingen in ihr Revier dressiert werden. Durch ihren hervorragenden Geruchssinn wird beim BGS und der fränkischen Polizei neuerdings versucht, sie als Spürtiere für chemische Substanzen einzusetzen. Dieses Programm ist jedoch noch in der Anfangsphase.

Shadowtalk Pfeil.png Gomatias sind eher Schoßtiere als echte Wachcritter. Klar, sie haben eine eklige Zunge, man sieht sie kaum und sie können astral sehen. Aber sie sind nicht besonders fix auf ihren vier Beinen und irgendwas melden können sie auch nicht richtig. Und wenn es draußen kälter wird, kann man sie sowieso vergessen.
Shadowtalk Pfeil.png Gretchen
Shadowtalk Pfeil.png Zudem ist ein chemischer Detektor trotz aller Versuche, die Critter zu etablieren, immer noch weitaus billiger und praktischer.
Shadowtalk Pfeil.png Gummimann

Siehe auch

Quellenbücher zum Thema