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===Forschungszentrum===
===Forschungszentrum===
In Lüneburg gibt es ein Forschungszentrum, in dem es zu einem - potentiell gefährlichen - Zwischenfall kam, der angeblich auf das Konto des [[Glutapfel]]s gehen soll, einer [[Erwachte Pflanze|erwachten Pflanze]] aus dem Regenwald [[Amazonien]]s, deren Früchte als [[BAD|erwache Modedroge]] konsumiert werden, wegen ihrer Selbstentzündlichkeit jedoch bei unsachgemäßem Umgang extrem feuer- und explosionsgefährlich sind. - Das betroffene Institut wollte den Vorfall und die - angeblichen - Hintergründe allerdings auch auf Nachfrage nicht weiter kommentieren.<ref>{{+zit}}</ref>
In Lüneburg gibt es ein Forschungszentrum, in dem es zu einem - potentiell gefährlichen - Zwischenfall kam, der angeblich auf das Konto des [[Glutapfel]]s gehen soll, einer [[Erwachte Pflanze|erwachten Pflanze]] aus dem Regenwald [[Amazonien]]s, deren Früchte als [[BAD|erwache Modedroge]] konsumiert werden, wegen ihrer Selbstentzündlichkeit jedoch bei unsachgemäßem Umgang extrem feuer- und explosionsgefährlich sind. - Das betroffene Institut wollte den Vorfall und die - angeblichen - Hintergründe allerdings auch auf Nachfrage nicht weiter kommentieren.<ref>[[Quelle, de:NovaPuls#2079-04-28|NovaPuls]] 2079-04-28 "Im Rausch der Urwaldriesen"</ref>


===Kloster Lüne===
===Kloster Lüne===

Version vom 6. Mai 2024, 06:05 Uhr

Lüneburg
(Norddeutscher Bund
Allianz Deutscher Länder)

Überblick (Stand: 2080) [1]

Stadtwappen Lüneburg.jpg

Koordinaten:
53°15' N, 10°24' O (GM), (OSM)
Industrie:
Zenit AG, AG Chemie, Aztechnology, Regulus Joint Industries
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Lüneburg ist eine Stadt im Norddeutschen Bund, in Allianz Deutscher Länder.

Geographie

Lüneburg liegt in der Lüneburger Heide und gehört - trotz Schwarzer Flut, Jahrzehnten der Landflucht und der sich ausdehnenden Kohlhoff-Anomaliezone - auch in der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts noch zu den bewohnten Ortschaften. Sie wird zur Metropolregion Hamburg gezählt.[2]

Stadtbild

Nachdem die Schwarze Flut im Jahr 2011 auch die Lüneburger Heide heimsuchte, stieg in der Region zwischen Lüneburg, Salzhausen und Winsen (Luhe) der Grundwasserspiegel rapide an, wodurch eine Moorlandschaft entstand. Einige Gebäude am Rande von Lüneburg mussten auf Stelzen gesetzt werden, damit sie nicht weiter absinken.[1]

Wirtschaft

Die Stadt ist vor allem für Touristen interessant und die Zenit AG hat hier fest die Zügel in der Hand, um hier das Tor zur Lüneburger Heide auszunutzen. Daneben gibt es auch noch einige Agrarbetriebe, die mehrheitleich zur AG Chemie, Aztechnology oder Regulus Joint Industries gehören.[1]

Einrichtungen

Universität

Lüneburg ist der Sitz der Leuphana Universität Lüneburg.[1]

Forschungszentrum

In Lüneburg gibt es ein Forschungszentrum, in dem es zu einem - potentiell gefährlichen - Zwischenfall kam, der angeblich auf das Konto des Glutapfels gehen soll, einer erwachten Pflanze aus dem Regenwald Amazoniens, deren Früchte als erwache Modedroge konsumiert werden, wegen ihrer Selbstentzündlichkeit jedoch bei unsachgemäßem Umgang extrem feuer- und explosionsgefährlich sind. - Das betroffene Institut wollte den Vorfall und die - angeblichen - Hintergründe allerdings auch auf Nachfrage nicht weiter kommentieren.[3]

Kloster Lüne

Eine Besonderheit ist das ehemalige Kloster Lüne inmitten von Lüneburg, welches eine leichte Magische Hintergrundstrahlung aufweist. Es wurde von der evangelischen Kirche in eine kleine Mädchenschule für Erwachte umgewandelt. Hier lernen Mädchen und junge Frauen den Umgang mit ihren magischen Fähigkeiten und so manche Hamburger Straßenhexe oder auch -theurgin verbrachte hier ihre Jugend.[1]


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d e Datapuls: Hamburg S.66
  2. Datapuls: Hamburg S.65
  3. NovaPuls 2079-04-28 "Im Rausch der Urwaldriesen"

Index

Quellenbücher

Sonstige

  • NovaPuls 2079-04-28 "Im Rausch der Urwaldriesen"

Weblinks