1992: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Jahr des Affen
(Wasser und Yang, 壬申)
Kathe (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Kathe (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
*[[Jeffrey Lynch]] besiegt Amtsinhaber [[wp:George H. W. Bush|George H. W. Bush]] mit großer Mehrheit in der US-Präsidentschaftswahl.<ref>{{Quelle|naqb|S.7}}</ref> | *[[Jeffrey Lynch]] besiegt Amtsinhaber [[wp:George H. W. Bush|George H. W. Bush]] mit großer Mehrheit in der US-Präsidentschaftswahl.<ref>{{Quelle|naqb|S.7}}</ref> | ||
*[[Schweiz]]: Die Schweizer lehnen den Beitritt zum [[Europäische Union|Europäischen Wirtschaftsraum]] (EWR) kategorisch ab. Die Ablehnung geht dabei vornehmlich von den deutschsprachigen Kantonen aus, während die frankophonen Kantone eher pro-[[Europa]] eingestellt waren. Wirtschaftlich erweist sich diese Entscheidung in der Folge als | *[[Schweiz]]: Die Schweizer lehnen den Beitritt zum [[Europäische Union|Europäischen Wirtschaftsraum]] (EWR) kategorisch ab. Die Ablehnung geht dabei vornehmlich von den deutschsprachigen Kantonen aus, während die frankophonen Kantone eher pro-[[Europa]] eingestellt waren. Wirtschaftlich erweist sich diese Entscheidung in der Folge als ziemlich ungünstig.<ref>{{Quelle|c&d|S.53}}</ref> | ||
== Quellenangabe == | == Quellenangabe == | ||
<references/> | <references/> |
Version vom 26. März 2008, 22:49 Uhr
? |
---|
Jahre
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
Jahrzehnte
Vor 1980
1980 bis 1989
1990 bis 1999
2000 bis 2009
2010 bis 2019
2020 bis 2029
2030 bis 2039
2040 bis 2049
2050 bis 2059
2060 bis 2069
2070 bis 2079
2080 bis 2089
(Wasser und Yang, 壬申)
Sortierung: | |||||
nach Ort, nach Zeit, keine |
- Jeffrey Lynch besiegt Amtsinhaber George H. W. Bush mit großer Mehrheit in der US-Präsidentschaftswahl.[1]
- Schweiz: Die Schweizer lehnen den Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) kategorisch ab. Die Ablehnung geht dabei vornehmlich von den deutschsprachigen Kantonen aus, während die frankophonen Kantone eher pro-Europa eingestellt waren. Wirtschaftlich erweist sich diese Entscheidung in der Folge als ziemlich ungünstig.[2]