MMVV-III: Unterschied zwischen den Versionen
Index (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Index (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 16: | Zeile 16: | ||
==Grundlagen== | ==Grundlagen== | ||
MMVV-III ist der virulenteste aller MMVV-Stämme. Bereits ein Biss oder ein Kratzer - sogar eine einfache Berührung im Falle einer offenen Wunde - reicht vollkommen aus, um das Virus zu übertragen. Bis heute hat man keinerlei Hinweise auf eine Übertragbarkeit per Luft festgestellt, aber man kann sich auch nicht sicher sein, ob sich das nicht doch eines Tages ändern könnte.<ref name="WW 69">{{QDE|ww}} S.69</ref> | MMVV-III ist der virulenteste aller MMVV-Stämme. Bereits ein Biss oder ein Kratzer - sogar eine einfache Berührung im Falle einer offenen Wunde - reicht vollkommen aus, um das Virus zu übertragen. Bis heute hat man keinerlei Hinweise auf eine Übertragbarkeit per Luft festgestellt, aber man kann sich auch nicht sicher sein, ob sich das nicht doch eines Tages ändern könnte. Das Virus findet sich im Speichel und den anderen Körperflüssigkeiten der Ghule. Da sie oftmals unter katastrophalen sanitären Bedingungen leben, macht sie das zu einem wandelnden biologischen Kampfstoff.<ref name="WW 69">{{QDE|ww}} S.69</ref> | ||
==Infizierte== | ==Infizierte== |
Version vom 30. November 2022, 19:43 Uhr
Zu dem hier behandelten Thema gibt es noch eine Menge zu sagen!
MMVV-III | |
Systematik | Reich: Viren Familie: ? Gattung: Ghilani |
Entdeckungsjahr | 2051 |
MMVV-III oder auch Ghilani wichtiviridae ist ein Stamm des Menschlich-Metamenschlichen Vampirischen Virus (MMVV).
Name
Neben seiner lateinischen Bezeichnung wird oftmals die Bezeichnung Krieger-Stamm verwendet, benannt nach seinem Entdecker Dr. Jeffrey Krieger.
Geschichte
Auch wenn man Ghule das erste Mal 2011 am Rand der afrikanischen Sahara entdeckte, würde es noch mehr als zehn Jahre dauern, bis man mit der Forschung an MMVV-III begann. Zum damaligen Zeitpunkt im Rahmen des Jahr des Chaos waren einfach zu viele Phänomene, die bedeutend größer waren, als einigen wenigen Ghulen nachzujagen. Die Dinge änderten sich jedoch im Jahr 2021, als erneut Ghule - dieses Mal in höherer Zahl - weltweit im Rahmen der Goblinisierungswelle auftraten. Auslöser dafür war der Anstieg des Mananiveaus, welcher Personen goblinisieren ließ. Einige Unglückliche hingegen trugen spezielle Genmarker in sich, die sie nicht in Orks oder Trolle, sondern in Ghule verwandelte. Zum damaligen Zeitpunkt wusste man natürlich noch nichts von MMVV und die Doktoren Emil Harz und Carla Greenbaum hatten mit der Arbeit an MMVV-I noch nicht begonnen, die eine Identifikation hätten ermöglichen können.[1]
Forschungsbeginn
2022 begann eines der ersten wissenschaftlichen Teams mit der Untersuchung des Phänomens. Die Doktoren Jeffrey und Samantha Krieger zogen zwar die Möglichkeit einer Ansteckung in Betracht, aber die meisten Hinweise deuteten auch noch auf andere Ursachen hin und sie hatten auch keinerlei andere Hinweise, die sie in eine magisch-medizinische Richtung geschubst hätten.[1] Erst 2051 sollte es Dr. Jeffrey Krieger gelingen, MMVV-III zu isolieren.[2]
Grundlagen
MMVV-III ist der virulenteste aller MMVV-Stämme. Bereits ein Biss oder ein Kratzer - sogar eine einfache Berührung im Falle einer offenen Wunde - reicht vollkommen aus, um das Virus zu übertragen. Bis heute hat man keinerlei Hinweise auf eine Übertragbarkeit per Luft festgestellt, aber man kann sich auch nicht sicher sein, ob sich das nicht doch eines Tages ändern könnte. Das Virus findet sich im Speichel und den anderen Körperflüssigkeiten der Ghule. Da sie oftmals unter katastrophalen sanitären Bedingungen leben, macht sie das zu einem wandelnden biologischen Kampfstoff.[3]
Infizierte
Infizierte | Betroffene Metatypen | Systematik |
---|---|---|
Ghule | alle | Homo sapiens wichtus |
Endnoten
Quellenangabe
Index
Deutsch | Englisch |
---|---|
|