Sperrgebiet Bergen-Belsen: Unterschied zwischen den Versionen
Index (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Location |STAND=2080 |QUELLE=<ref name="DPH 67">{{QDE|dp:h}} S.67</ref> |BILD= |LOGO= |NAME_LANDESSPRACHE= |SPITZNAME= |ALTERNATIV= |BESCHREIBUNG=Früher…“) |
Index (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 15: | Zeile 15: | ||
|BESITZER= | |BESITZER= | ||
|LEITUNG= | |LEITUNG= | ||
|SICHERHEIT= | |SICHERHEIT=[[Bundeswehr]] | ||
|LTG= | |LTG= | ||
|KARTE= | |KARTE= | ||
Version vom 26. September 2022, 08:48 Uhr
| Sperrgebiet Bergen-Belsen Überblick (Stand: 2080)[1] | ||
| Kurzbeschreibung: Früheres Konzentrationslager, Militärisches Sperrgebiet | ||
| Lage: | ||
| Koordinaten: | ||
| Sicherheit: Bundeswehr | ||
| ||
Das Sperrgebiet Bergen-Belsen ist ein militärisches Sperrgebiet im Norden der Allianz Deutscher Länder.
Geographie
Früher befand sich an dem Ort, wo sich heute das Sperrgebiet befindet, das KZ Bergen-Belsen. Das Sperrgebiet selbst liegt in der Lüneburger Heide. Weiter nördlich findet sich die GGW-Enklave, die bis 2042 noch der NATO-Übungsplatz Bergen gewesen ist.[1]
Beschreibung
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde hier eine Gedenkstätte errichtet, um an die 52.000 Opfer zu erinnern, die während der Diktatur bis 1945 hier ihr schreckliches Ende fanden. Aufgrund anhaltender Anschlagsdrohungen rechter Gruppen steht es unter permanenter militärischer Bewachung. Fraglich ist allerdings, warum die Bundeswehr und nicht die Polizei das Gelände bewacht, zumal Shadowtalker Spime beobachten konnte, wie Spezialisten des IAES das Gelände betraten, auch wenn er nicht sehen konnte, was diese dort trieben.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Datapuls: Hamburg S.67