Traumpfad: Unterschied zwischen den Versionen
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Traumpfade, auch als Manalinien vom '''Typ T''' bezeichnet, finden sich vor allem in [[Australien]]. Ihre Charakteristika lassen sich von [[Drachenlinie]]n und [[Ley-Linie]]n abgrenzen, da sie Land und Leute wahrscheinlich nicht beeinflussen | Traumpfade, auch als Manalinien vom '''Typ T''' bezeichnet, finden sich vor allem in [[Australien]]. Ihre Charakteristika lassen sich von [[Drachenlinie]]n und [[Ley-Linie]]n abgrenzen, da sie Land und Leute wahrscheinlich nicht beeinflussen.<ref name="SHB2 81">{{QDE|shb2}} S.81</ref> Ein Traumpfad wird künstlich erschaffen, indem man das [[Mana]] entlang eines bestimmten Pfades zwingt.<ref>{{QDE|sg}} S.35</ref> | ||
Ein Traumpfad ist eine unnatürliche Linie, die [[Mana]] kanalisiert und auf Manaströmungen | ==Effekte== | ||
Sie dienen vor allem der Orientierung bei der physischen und der astralen Reise. Sie bilden [[Astraler Riss|Astrale Risse]] und können auch mit [[Astrales Tor|Astralen Toren]] verbunden sein.<ref name="SHB2 81"/> Dabei bieten sie auch den Vorteil, dass Reisen entlang ihres Verlaufes stark verbessert wird. Eine Marathonstrecke könnte man so etwa in weniger als zwei Stunden abschließen.<ref name="SG 36">{{QDE|sg}} S.36</ref> | |||
Ein Traumpfad ist aber auch sehr instabil, da er eine unnatürliche Linie ist, die [[Mana]] kanalisiert und nicht sehr lange halten kann.<ref name="SG 36"/> Außerdem reagiert er sehr empfindlich auf Manaströmungen, weshalb es bei Traumpfaden häufig zu der Entstehung chaotischer [[Manaorkan]]e kommt.<ref name="SHB2 81"/> | |||
==Übersicht Manalinien Typ T== | ==Übersicht Manalinien Typ T== |
Version vom 18. Juni 2022, 17:46 Uhr
Als Traumpfad (engl. Songline) bezeichnet man mythische Routen auf dem australischen Kontinent, die die Aborigine in Gesängen weitergegeben haben, womit auch Manalinien gemeint sind. In neueren -umstritteneren - Klassifikationen der Magietheorie definiert man so einen Subtypus von Manalinie.
Klassifikation
Traumpfade, auch als Manalinien vom Typ T bezeichnet, finden sich vor allem in Australien. Ihre Charakteristika lassen sich von Drachenlinien und Ley-Linien abgrenzen, da sie Land und Leute wahrscheinlich nicht beeinflussen.[1] Ein Traumpfad wird künstlich erschaffen, indem man das Mana entlang eines bestimmten Pfades zwingt.[2]
Effekte
Sie dienen vor allem der Orientierung bei der physischen und der astralen Reise. Sie bilden Astrale Risse und können auch mit Astralen Toren verbunden sein.[1] Dabei bieten sie auch den Vorteil, dass Reisen entlang ihres Verlaufes stark verbessert wird. Eine Marathonstrecke könnte man so etwa in weniger als zwei Stunden abschließen.[3]
Ein Traumpfad ist aber auch sehr instabil, da er eine unnatürliche Linie ist, die Mana kanalisiert und nicht sehr lange halten kann.[3] Außerdem reagiert er sehr empfindlich auf Manaströmungen, weshalb es bei Traumpfaden häufig zu der Entstehung chaotischer Manaorkane kommt.[1]
Übersicht Manalinien Typ T
Australien
- Banumbirr-Pfad[4]
- Native-Cat-Pfad[4]
- Pfad der Regenbogenschlange[4]
- Sydney-Pfad[4]
- Uluru-Kata-Tjuta-Pfad[5]
- Walujapi-Pfad[5]
Europa
Nordamerika
Südamerika
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Schattenhandbuch 2 S.81
- ↑ Straßengrimoire S.35
- ↑ a b Straßengrimoire S.36
- ↑ a b c d Schattenhandbuch 2 S.96
- ↑ a b Schattenhandbuch 2 S.98
- ↑ Schattenhandbuch 2 S.92
- ↑ Schattenhandbuch 2 S.84
- ↑ Schattenhandbuch 2 S.87
Index
Quellenbücher
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