Flammensprüher: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein '''Flammensprüher''' ist ein kleiner Flammenwerfer, den man im [[Cyberarm]] oder als Implantat tragen kann. | Ein '''Flammensprüher''' ist ein kleiner, zu den [[Cybergun]]s gezählter Flammenwerfer, den man im [[Cyberarm]] oder als Implantat tragen kann. | ||
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Version vom 12. Februar 2020, 14:38 Uhr
| Flammensprüher |
| Typ: Cyberware / Cyberwaffen |
| Reife: ausgereift[1] |
| Verfügbar seit: 2032 |
| Preisniveau: 4000 ¥ bis 10.000 ¥ |
| Legalität: Verboten[1] |
| Eingriffsintensität: erheblich[1] |
| Entwickler: Ares Macrotechnology[1] |
| Hersteller: Ares[1] |
Ein Flammensprüher ist ein kleiner, zu den Cyberguns gezählter Flammenwerfer, den man im Cyberarm oder als Implantat tragen kann.
Funktion
Ursprünglich für den Einbau in Cybergliedmaßen entwickelt,[2] ist dieses System inzwischen auch als Implantat ins Fleisch verfügbar, auch wenn es zu den invasiveren Cyberwaffen gehört.[1]
Das System besteht aus einem Sprühapparat, in dem sich die beiden Flüssigkeiten des Zwei-Komponenten-Brandgemischs, das der Flammensprüher verteilt, mischen,[1] einem Port in der Handfläche, aus dem das brennende Gemisch austritt,[2] und den beiden im Arm untergebrachten Tanks, in denen die Flüssigkeiten untergebracht sind.[1]
Das Gemisch, das der Flammensprüher versprüht, ist flüssig und klebrig und brennt etwa eine halbe Minute aus eigener Kraft.[2] Das System beinhaltet grundsätzlich genug Flüssigkeiten für fünf Feuerstöße, kann aber um Tankkapazität erweitert werden.[1] Es existiert zudem ein System, das einen Anschluss an größere, externe Tanks ermöglicht.[2]
Verwendung
Auch wenn er kein echter Flammenwerfer ist, ist der Flammensprüher doch eine Cyberwaffe für die pyromanischer veranlagten Cyberkämpfer.[1] Die Flüssigkeit brennt extrem heiß und frisst sich so auch durch Körperpanzerung, die nicht gehärtet ist.[2]
Das Nachfüllen der Munition geschieht über farbcodierte Ports im Cyberarm oder Arm des Trägers. Sie leuchten in denselben Farben wie lizenzierte Nachfüllbehälter, um keine unangenehmen Missgeschicke passieren zu lassen. Sollten diese dennoch geschehen, hat Ares allerdings frühzeitig vor dem UCAS Supreme Court (Ares Macrotechnology vs. Jablonski, 2032) einen Haftungsausschluss durchgesetzt.[1]
Modelle
Endnoten
Quellenangabe
Index
Quellenbücher
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Sonstiges
M Challenge #57, 58