Fu-chi Ming: Unterschied zwischen den Versionen
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Fu-chi Ming war in kantonesische Gefangenschaft geraten, in einem Schauprozess als angeblicher "Kriegsverbrecher" zum Tode verurteilt worden, und sollte in einem [[Fußball]]stadion öffentlich exekutiert werden, wurde aber von [[Ruth Redmond]] und deren Begleitern gemeinsam mit deren Gefährtin, der [[Kampfdecker]]in [[Fridge]], unmittelbar vor der geplanten Hinrichtung befreit. In der Folge kehrte er ins Warlord-Gebiet der [[Guangdong]]-Provinz zurück, wo er wieder die Führung einer - damals noch - namenlosen Rebellenbewegung übernahm. Als später Ruth Redmond sowie ihre Begleiter 2059 zu ihm und seiner Untergrundarmee dazustießen, verbündete sich die junge [[Seattle]]r [[Waschbär]][[schamanin]] mit dem General, in dem sie einen vernünftigen Mann mit erstrebenswerten, politischen Visionen für Kanton und die [[Chinesische Nachfolgestaaten|chinesischen Splitterstaaten]] erkannte. In der Folge arbeiteten er, seine beiden Mitanführer [[Ki Yong]] und [[Peng Bai]] und Ruth Redmond (die sich den Titel "Lady of War" zulegte) eine Art Verfassungsentwurf für das von ihm und seinen Streitkräften beherrschte Gebiet aus, sie entwarfen eine Flagge und Ruth gab der Truppe den Namen China Freedom Army, den sie zuvor bereits in einem nicht ganz ernst gemeinten "Manifest" gegenüber den kantonesischen Medien benutzt hatte. - Als Folge professionalisierte sich die Rebellenstreitmacht unter seinem - und Ruths - Kommando deutlich: Ein von Fu-chi Ming und seinen Leuten gehaltener, alter und halb zerfallener Stützpunkt der rotchinesischen Volksbefreiungsarmee wurde ausgebaut und befestigt, eine strukturierte Rekrutenausbildung wurde eingeführt und der General konnte durch strategische Allianzen sowie gezielte Eroberungen seinen Einfluss und den der CFA im Warlord Area deutlich ausweiten, einige tyrannische Machthaber stürzen, den [[Drogen]]anbau eindämmen und die Region teilweise befrieden. | Fu-chi Ming war in kantonesische Gefangenschaft geraten, in einem Schauprozess als angeblicher "Kriegsverbrecher" zum Tode verurteilt worden, und sollte in einem [[Fußball]]stadion öffentlich exekutiert werden, wurde aber von [[Ruth Redmond]] und deren Begleitern gemeinsam mit deren Gefährtin, der [[Kampfdecker]]in [[Fridge]], unmittelbar vor der geplanten Hinrichtung befreit. In der Folge kehrte er ins Warlord-Gebiet der [[Guangdong]]-Provinz zurück, wo er wieder die Führung einer - damals noch - namenlosen Rebellenbewegung übernahm. Als später Ruth Redmond sowie ihre Begleiter 2059 zu ihm und seiner Untergrundarmee dazustießen, verbündete sich die junge [[Seattle]]r [[Waschbär]][[schamanin]] mit dem General, in dem sie einen vernünftigen Mann mit erstrebenswerten, politischen Visionen für Kanton und die [[Chinesische Nachfolgestaaten|chinesischen Splitterstaaten]] erkannte. In der Folge arbeiteten er, seine beiden Mitanführer [[Ki Yong]] und [[Peng Bai]] und Ruth Redmond (die sich den Titel "Lady of War" zulegte) eine Art Verfassungsentwurf für das von ihm und seinen Streitkräften beherrschte Gebiet aus, sie entwarfen eine Flagge und Ruth gab der Truppe den Namen China Freedom Army, den sie zuvor bereits in einem nicht ganz ernst gemeinten "Manifest" gegenüber den kantonesischen Medien benutzt hatte. - Als Folge professionalisierte sich die Rebellenstreitmacht unter seinem - und Ruths - Kommando deutlich: Ein von Fu-chi Ming und seinen Leuten gehaltener, alter und halb zerfallener Stützpunkt der rotchinesischen Volksbefreiungsarmee wurde ausgebaut und befestigt, eine strukturierte Rekrutenausbildung wurde eingeführt und der General konnte durch strategische Allianzen sowie gezielte Eroberungen seinen Einfluss und den der CFA im Warlord Area deutlich ausweiten, einige tyrannische Machthaber stürzen, den [[Drogen]]anbau eindämmen und die Region teilweise befrieden. | ||
In wieweit er und sein kleines Reich jedoch die politischen Umbrüche in der Region und vorallem die Konsolidierung der Kantonesischen Konföderation als [[Nationalstaat]] überstanden haben, die die Verhältnisse im Warlord Area Guangdongs wohl kaum auf die | In wieweit er und sein kleines Reich jedoch die politischen Umbrüche in der Region und vorallem die Konsolidierung der Kantonesischen Konföderation als [[Nationalstaat]] überstanden haben, die die Verhältnisse im Warlord Area Guangdongs wohl kaum auf die Dauer hingenommen hat, ist ungewiss. | ||
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Version vom 4. Juni 2017, 17:59 Uhr
Fu-chi Ming | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Nationalität | kantonesisch |
Zugehörigkeit | China Freedom Army |
Tätigkeit | General (Rebellenführer / Warlord) |
General Fu-chi Ming ist oder war ein Warlord und einer der drei Anführer der China Freedom Army im Warlord Area der Kantonesischen Konföderation.
Biographie
Fu-chi Ming war in kantonesische Gefangenschaft geraten, in einem Schauprozess als angeblicher "Kriegsverbrecher" zum Tode verurteilt worden, und sollte in einem Fußballstadion öffentlich exekutiert werden, wurde aber von Ruth Redmond und deren Begleitern gemeinsam mit deren Gefährtin, der Kampfdeckerin Fridge, unmittelbar vor der geplanten Hinrichtung befreit. In der Folge kehrte er ins Warlord-Gebiet der Guangdong-Provinz zurück, wo er wieder die Führung einer - damals noch - namenlosen Rebellenbewegung übernahm. Als später Ruth Redmond sowie ihre Begleiter 2059 zu ihm und seiner Untergrundarmee dazustießen, verbündete sich die junge Seattler Waschbärschamanin mit dem General, in dem sie einen vernünftigen Mann mit erstrebenswerten, politischen Visionen für Kanton und die chinesischen Splitterstaaten erkannte. In der Folge arbeiteten er, seine beiden Mitanführer Ki Yong und Peng Bai und Ruth Redmond (die sich den Titel "Lady of War" zulegte) eine Art Verfassungsentwurf für das von ihm und seinen Streitkräften beherrschte Gebiet aus, sie entwarfen eine Flagge und Ruth gab der Truppe den Namen China Freedom Army, den sie zuvor bereits in einem nicht ganz ernst gemeinten "Manifest" gegenüber den kantonesischen Medien benutzt hatte. - Als Folge professionalisierte sich die Rebellenstreitmacht unter seinem - und Ruths - Kommando deutlich: Ein von Fu-chi Ming und seinen Leuten gehaltener, alter und halb zerfallener Stützpunkt der rotchinesischen Volksbefreiungsarmee wurde ausgebaut und befestigt, eine strukturierte Rekrutenausbildung wurde eingeführt und der General konnte durch strategische Allianzen sowie gezielte Eroberungen seinen Einfluss und den der CFA im Warlord Area deutlich ausweiten, einige tyrannische Machthaber stürzen, den Drogenanbau eindämmen und die Region teilweise befrieden.
In wieweit er und sein kleines Reich jedoch die politischen Umbrüche in der Region und vorallem die Konsolidierung der Kantonesischen Konföderation als Nationalstaat überstanden haben, die die Verhältnisse im Warlord Area Guangdongs wohl kaum auf die Dauer hingenommen hat, ist ungewiss.
Endnoten
Quellenamgabe
- Rackers Kleines Tagebuch - Hinweis: Der Artikelinhalt basiert auf Schilderungen von Thomas Beck. Der Text ist selbst formuliert und stellt keinen Angriff auf das Urheberrecht des Autors dar.
Weblinks