Pankow: Unterschied zwischen den Versionen
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Pankow ist eine von zwei politischen Hochburgen des [[Neo-Kommunismus]] in Berlin. Als Folge hat der Bezirk seit Jahren mit [[Wladimir Igorewitsch Bronstein]] einen kommunistischen Hardliner als Ratsvertreter im [[Berliner Rat]], der sich dort vorallem durch extrem emotionale, häufig unsachliche und geradezu hasserfüllte Rededuelle mit [[Alexander Schmidt]], dem [[PNE]]- und [[FBV]]-Mann aus [[Berlin-Mitte]] und durch eine generelle Blockadehaltung und Neigung zu Fundamental-Opposition aus Prinzip auszeichnet. Obwohl die Pankower mit seiner wenig konstruktiven und zielführenden Politik (und seine häufige und ungefragte Einmischung bei vollkommen bezirksfremden Fragen) zunehmend unglücklich sind, waren seine [[3. Berliner Bezirkswahl|Wiederwahlen 2074]] und [[6. Berliner Bezirkswahl|'77]] mit jeweils über 90% nie ernsthaft gefährdet, zumal, da zumindest '74 sein einziger Gegenkandidat sein eigener Schwiegersohn [[Wanja Besúchow]] war, der faktisch nur deshalb antrat, um wenigstens den Anschein eines demokratischen Prozederes zu wahren. | Pankow ist eine von zwei politischen Hochburgen des [[Neo-Kommunismus]] in Berlin. Als Folge hat der Bezirk seit Jahren mit [[Wladimir Igorewitsch Bronstein]] einen kommunistischen Hardliner als Ratsvertreter im [[Berliner Rat]], der sich dort vorallem durch extrem emotionale, häufig unsachliche und geradezu hasserfüllte Rededuelle mit [[Alexander Schmidt]], dem [[PNE]]- und [[FBV]]-Mann aus [[Berlin-Mitte]] und durch eine generelle Blockadehaltung und Neigung zu Fundamental-Opposition aus Prinzip auszeichnet. Obwohl die Pankower mit seiner wenig konstruktiven und zielführenden Politik (und seine häufige und ungefragte Einmischung bei vollkommen bezirksfremden Fragen) zunehmend unglücklich sind, waren seine [[3. Berliner Bezirkswahl|Wiederwahlen 2074]] und [[6. Berliner Bezirkswahl|'77]] mit jeweils über 90% nie ernsthaft gefährdet, zumal, da zumindest '74 sein einziger Gegenkandidat sein eigener Schwiegersohn [[Wanja Besúchow]] war, der faktisch nur deshalb antrat, um wenigstens den Anschein eines demokratischen Prozederes zu wahren. | ||
Viele Pankower Kieze sind über [[Sowjet-Syndikat]]e alternativ organisiert, die sich - an Stelle der [[BERVAG]] und deren Vertragsnehmern, deren Monopolstellung hier in der Regel abgelehnt wird - soweit möglich um die öffentlichen Dienstleistungen und die Nah-Versorgung der Bevölkerung kümmern. - Ungeachtet dessen existieren jedoch auch in Pankow Berliner Bürgerämter der BERVAG, wobei eines davon 2073 zum Ziel eines Anschlags der [[Sprawlguerilla]] mittels einer vom Briefdienst [[speedpost24]] zugestellten Briefbombe wurde. | Viele Pankower Kieze sind über [[Sowjet-Syndikat]]e alternativ organisiert, die sich - an Stelle der [[BERVAG]] und deren Vertragsnehmern, deren Monopolstellung hier in der Regel abgelehnt wird - soweit möglich um die öffentlichen Dienstleistungen und die Nah-Versorgung der Bevölkerung kümmern. - Ungeachtet dessen existieren jedoch auch in Pankow Berliner Bürgerämter der BERVAG, wobei eines davon 2073 zum Ziel eines Anschlags der [[Sprawlguerilla]] mittels einer vom Briefdienst [[speedpost24]] zugestellten Briefbombe wurde. <ref>{{QDE|zm/srb|ref=bn2011-01-13}} berlINews "[GNB] Bombenterror erschüttert Berlin"</ref> | ||
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Version vom 24. Dezember 2015, 18:35 Uhr
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Pankow ist ein alternativer Stadtteil von Berlin.
Politik
Pankow ist eine von zwei politischen Hochburgen des Neo-Kommunismus in Berlin. Als Folge hat der Bezirk seit Jahren mit Wladimir Igorewitsch Bronstein einen kommunistischen Hardliner als Ratsvertreter im Berliner Rat, der sich dort vorallem durch extrem emotionale, häufig unsachliche und geradezu hasserfüllte Rededuelle mit Alexander Schmidt, dem PNE- und FBV-Mann aus Berlin-Mitte und durch eine generelle Blockadehaltung und Neigung zu Fundamental-Opposition aus Prinzip auszeichnet. Obwohl die Pankower mit seiner wenig konstruktiven und zielführenden Politik (und seine häufige und ungefragte Einmischung bei vollkommen bezirksfremden Fragen) zunehmend unglücklich sind, waren seine Wiederwahlen 2074 und '77 mit jeweils über 90% nie ernsthaft gefährdet, zumal, da zumindest '74 sein einziger Gegenkandidat sein eigener Schwiegersohn Wanja Besúchow war, der faktisch nur deshalb antrat, um wenigstens den Anschein eines demokratischen Prozederes zu wahren.
Viele Pankower Kieze sind über Sowjet-Syndikate alternativ organisiert, die sich - an Stelle der BERVAG und deren Vertragsnehmern, deren Monopolstellung hier in der Regel abgelehnt wird - soweit möglich um die öffentlichen Dienstleistungen und die Nah-Versorgung der Bevölkerung kümmern. - Ungeachtet dessen existieren jedoch auch in Pankow Berliner Bürgerämter der BERVAG, wobei eines davon 2073 zum Ziel eines Anschlags der Sprawlguerilla mittels einer vom Briefdienst speedpost24 zugestellten Briefbombe wurde. [1]
Sport
Pankow hat mit den «Pankow Pandemics» ein namhaftes Amateur-Stadtkriegs-Teams, das in der Berliner Bezirkskrieg Liga gegen Amateurmannschaften aus den anderen Berliner Bezirken antritt, und - ungeachtet seines Amateur-Status von der Schering AG gesponsert wird. [2]
Locations
- Absolut Alkohol! - Destille, Ecke Rosa-Luxemburg- und Karl-Liebknecht-Straße.
- Café Moldau - traditionelles russisches Kaffeehaus
- Casa Cuba - kubanische Bar
- Discothek Ruzalka - eine der Lieblingslocations der Drakova Nadjeska Girkin
Connections
- Russenrigger - altgedienter russischer Rigger
- Russian Standard Troll - freiberuflicher Personenschützer / Sicherheitstroll
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Shadowrun Berlin berlINews "[GNB] Bombenterror erschüttert Berlin"
- ↑ Shadowrun Berlin berlINews "[B1L] Spitzenbegegnung im Bezirkskrieg"
Quellenindex
Quellenbücher
- Berlin, Limitierte Auflage Karte: K: 57
Sonstige
- NovaPuls 2074-10-08 "Berliner erleben Bezirkswahl-Krimi"