Stockball: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Adept]]en dürfen mitspielen, ihre eigene Magie ist aber kein Ersatz für das taktische Zusammenspiel. [[Cyberware]] ist nicht erlaubt.
[[Adept]]en dürfen mitspielen, ihre eigene Magie ist aber kein Ersatz für das taktische Zusammenspiel. [[Cyberware]] ist nicht erlaubt.


==Quellenangabe==
==Quellenindex==
*[[State Of The Art 2063.01D (Quelle)|State Of The Art 2063.01D]]
*[[State Of The Art 2063.01D (Quelle)|State Of The Art 2063.01D]]


[[Kategorie:Sportarten]]
[[Kategorie:Sportarten]]

Version vom 8. November 2007, 20:38 Uhr

Stockball (auch a-ne-jo-di, Stickball) ist ein Spiel der Stämme der NAN. Oberflächlich gleicht es Lacrosse. Es handelt sich um ein raues Spiel, das sich auf athletisches Können und Stehvermögen konzentriert. Die Geschlechter spielen getrennt.

Aufbau des Spielfeld und Regeln

Stockball wir auf offenem Feld gespielt. Das Tor befindet sich in der Mitte des Feldes. Es handelt sich um einen ca. 8,5m hohen Pfahl, der an der Spitze mit einem Symbol versehen ist. Ein Tor wird erzielt, wenn der Ball das Symbol oder den Pfahl trifft. Ein Treffer am Pfahl bringt 2 ein Treffer am Symbol 7 Punkte. Die Spieldauer entspricht zwei Halbzeiten à 30 Minuten mit einer fünfminütigen Pause. Ziel des Spiels ist das Erzielen von so vielen Punkten wie möglich. Es spielen zwei Teams mit je 12 Spielern und max. 2 Ersatzspielern. Benötigt werden ein Spielstock pro Team mit einem Netz an einem Ende sowie kleiner harter Ball. Dieser ist aus Hirschhaar und –haut gefertigt, wenn das Spiel zu einer religiösen Handlung gehört. Zu reinen Sportzwecken besteht der Ball aus fest aufgerollter Kordel in einer Lederhülle. Die Frauenliga verwendet keine Spielstöcke, sondern spielt mit bloßen Händen. Zusätzlich zu den beiden Teams benötigt man noch einen Priester, der als eine Art Schiedsrichter fungiert sowie pro Team einen Beschwörer. Diese Beschwörer sind pro-aktiv am Spiel beteiligt und belegen verwundete Spieler mit Heilzaubern und dürfen Beschwörungen auf die Spieler legen um ihnen zu einem Tor zu verhelfen. Das Verzaubern des Balles, des Spielfeldes oder der gegnerischen Spieler ist verboten. Dies macht a-ne-jo-di zum einem der wenigen sportlichen Wettbewerbe, in denen Magie nicht nur nicht verboten ist, sondern explizit benötigt wird, um das Spiel zu gewinnen. Adepten dürfen mitspielen, ihre eigene Magie ist aber kein Ersatz für das taktische Zusammenspiel. Cyberware ist nicht erlaubt.

Quellenindex