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Version vom 7. März 2013, 18:51 Uhr
Ein Sukuyan ist die karibische Variante des europäischen und nordamerikanischen Vampirs.
Manche sagen auch Trinidad-Vampir - vielleicht, weil der Name aus dem dortigen Dialekt kommt, oder weil sie dort zu erst aufgetreten sind... Who knows? | |
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Genau wie herkömmliche Vampire können auch Sukuyan sich in Nebel verwandeln, besitzen verbesserte Sinne - speziell Gehör und Geruch - sowie Infrarotsicht, enorme regenerative Fähigkeiten, gesteigerte körperliche Attribute und eine Immunität gegen Alter, Gifte und Krankheiten. Außerdem können sie ihren Opfern/Gegnern Essenz entziehen und ihnen im wahrsten Sinne des Wortes "die Seele aussaugen" - und sie übertragen natürlich den MMVV. Andererseits leiden Sukuyan allerdings auch unter den typischen vampirischen Schwächen: sie haben eine schwere Sonnenlichtallergie, weisen eine besondere Verwundbarkeit gegen Holz auf und haben oft eine - psychiologisch begründete - Abneigung gegen heilige Objekte. Durch die MMVV-Infektion leiden sie unter Essenzverlust und haben einen erheblichen Nahrungsbedarf an Salz.
Eine bekannte Sukuyan ist Maya, die Geliebte des Zwergs und Piratenkönigs De Mon aka Daniel Martel auf Jamaika.
Da die erwähnte Immunität gegen Gifte allerdings bei BADs wie Deepweed oder Tempo und bei magischen Präparaten versagt, und Sukuyans für eine Abhängigkeit von solchen Substanzen sogar extrem anfällig sind, ist das Voodoo-Syndikat der Zobop dazu übergegangen, Sukuyans gezielt süchtig zu machen, um sie versklaven zu können.
Quellenindex
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