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Version vom 17. Juni 2013, 08:42 Uhr
Mary Dacia | |
Alias | Doc Dicer |
Geschlecht | weiblich |
Metatyp | Mensch |
Dr. Mary Dacia ist ein weiblicher Straßendoc in Seattle und wird in den Schatten nur Doc Dicer genannt.
Doc Dicer ist eine kleine, gut gebaute Frau mit roten Haaren. Sie ist zäh und kompetent, aber hinter ihrem frostigen Auftreten verbirgt sie ein mitfühlendes, menschliches Wesen. Ehe sie in die Schatten ging, hatte sie einen richtigen Doktortitel in Medizin erworben, sich auf Traumafälle spezialisiert und sogar ein paar Artikel in der akademischen Fachpresse veröffentlicht. Sie kennt den berühmten Shadowrunner Argent von früher, und hat auch Kontakt zu den Gangs der «Cutters» und der kleineren «First Nation», bei der sie einen sehr guten Ruf besitzt und als Anlaufstation für medizinische Notfälle bekannt ist.
Ihre Klinik befindet sich in einem ehemaligen Restaurant Ecke Sechste Straße und Blanchard Street in Sichtweite der Space Needle. Der Vorraum weist einen verschrammten Linoleumboden auf, eine altersschwache Vinylcouch mit spitzen Sprungfedern und eine Digitaluhr an der mit grauem Rauhputz überzogenen Wand sowie ein unbrauchbares Telekom mit gekappten Leitungen. - Der OP-Saal dagegen verfügt über alles, was in den 2050ern zu erwarten ist. Das umfasst - neben all den üblichen Diagnose- und Analysegeräten, High-Tech-Monitoren und so weiter - auch eine Laminar-Luftstrom-Isolation um Krankenbetten, um das Ansteckungsrisiko auf ein vertretbares Maß zu reduzieren.
Die Frau ist echt fähig! - Okay, sie ist nicht DocWagon, und ihre Klinik ist nicht das Harborview, aber sie gibt ihr Bestes... und sie ist gut in dem, was sie macht. Dafür, dass Paco damals trotzdem gestorben ist, konnte sie absolut nichts! | |
Lone Wolf |
Bei Bedarf kann man von der Ärztin sowohl ein Energetika bekommen, das als Straßendroge unter dem Namen «Turbo» verbreitet ist, und von ihr zur Stabilisierung schwer verletzter Patienten verwendet wird, als auch ein paar Municlips für eine Pistole kaufen.
Quellenindex
- Roman: Schattenspiele S. 137-146
- Roman: Der Einzelgänger